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Hinz, Steffi * Geb.:
Web: http://www.steffi-berlin.de
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(aktueller Stand - Juli 2006)
1982 erschien ihr erster Titel „Dein Schneckenhaus“. Seinerzeit war sie in der Berliner Folk-Szene aktiv. Doch bereits ein Jahr später wechselte sie ins Schlagerfach.
1984 erschien ihre erste Schlager-Single: „Ich lerne langsam Dich zu lieben“.
1986 nahm sie mit dem Song „Ich habe niemals nie gesagt“ beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix de la Chanson teil. Wurde bei (Koch Music) veröffentlicht, wie auch der ebenfalls 1986 veröffentlichte Nachfolgetitel „Hände“.
Ihr erster richtig großer Erfolg – im Mixed-Emotion Stil gehalten – ließ jedoch nicht allzu lange auf sich warten: „Herzen die sich nachts begegnen“ konnte sich in zahlreichen Rundfunkhitparaden platzieren.
Schlag auf Schlag ging es weiter:
„Irgendwo im Nirgendwo“ (1990) – hier klang sie wie Kristina Bach, nur ausdruckstärker und kraftvoller – wurde rauf und runter gespielt. „Irgendwo im Nirgendwo“ war ein Schlagerpop-Song so richtig mit Druck dahinter! Das deutlich sanftere „Ein Gefühl das nicht lügt“ (1991) etablierte sich ebenfalls – sowohl bei den Rundfunkredakteuren als auch bei den Fans.
Der um die Jahreswende (1991/92) veröffentlichte Titel „Mir geht´s gut“ gilt als ihr größter Rundfunkerfolg.
Aus persönlichen Gründen zog sich Steffi Hinz Ende 1992 aus dem Musikbusiness zurück. Es hat sich gelohnt, denn – nach gut 13-jähriger Pause – startete sie wieder richtig durch:
Mit dem Disco-Fox-Knaller „Blindlings“ hat sie sich 2004 eindrucksvoll zurück gemeldet. Stilistisch liegt sie nahe an Möhre. Allerdings: Ihre Texte haben deutlich mehr Niveau. Das Erfolgsteam Alan Vukelic und „Hinter den Bergen“ Leo König schrieben ihr den großartigen Song auf den Leib und zeichnen auch für weitere Titel von Steffi Hinz.
Auch der zweite Titel „Nie wieder Lügen...“, ebenfalls ein sehr progressiver Dance-Titel, überzeugt. Musik und Text stammen von Ralf Roder, der bereits große Hits für Jürgen Drews & Co. abgeliefert hat.
Im Juli 04 veröffentlichte Steffi Hinz den Titel „Alles was ich will“ - eine eindrucksvolle Pop-Ballade. Okt. 04 folgte der Titel „Lebenselexier“, im Febr. 05 der Pop-Disco Fox „Alte Männer woll´n junge Weiber“ und Nov. 05 die Ballade "Zigeunermelodie".
Anfang 2006 wurde das Album „Zeitsprung“ veröffentlicht. Disco-Fox geladene Titel, mit fröhlichen Texten versehen, zwei Balladen, einem Bonustrack, sowie einem Mega-Mix machen das Album zu einem Hörgenuss für jeden Schlagerfreund. Aus diesem Album erfolgte die Auskopplung des Titel "Zigeunermelodie".
Ab August 2006 tritt Steffi Hinz mit eigenem Orchester in einem einstündigen Schlager-Show-Teil auf u.a. auch mit alten bekannten Schlagerliedern neu und modern arrangiert.
Ihr aktuellster Titel "La Isla Margarita" steht kurz vor Veröffentlichung!
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