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Giovannini, Rudy * Geb.:
Web: http://www.rudy-giovannini.de
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Autogrammadressen
(aktueller Stand - März 2006)
Rudy Giovannini -Der erfolgreichste Tenor der Volksmusik
Seit fünf Jahren fühlt sich Rudy, ein ausgebildeter Tenor, der volkstümlichen Musikszene richtig verbunden. Alles begann bei einer ZDF-Sonntagskonzert-Aufzeichnung in Rimini, für die er als klassischer Sänger engagiert wurde.
Das eigentliche Sprungbrett aber war der „Grand Prix der Volksmusik“ 2000, wo er beim grossen internationalen Finale in Zürich als absoluter Neuling auf Anhieb einen sensationellen dritten Platz belegte, mit dem Lied „Amore Amore“ von Günther Behrle.
Kaum zwei Jahre später trat er wieder für sein Heimatland Südtirol im Wettbewerb an und landete im internationalen Finale prompt wieder auf Platz drei! Mit „Donna della Raspa“, einem flotten, schwungvollen Titel von Dagmar Obernosterer und Marc Bell und einer grandiosen Bühnenshow beeindruckte er das Publikum.
Kein Wunder: Rudy Giovannini ist jung, sympathisch, sieht gut aus, versteht es, das Publikum im Handumdrehen zu verzaubern und kann – last but not least – sensationell gut singen! Was ebenfalls kein Wunder, sondern das Ergebnis harter Arbeit ist.
Rudy Giovannini wurde immerhin von Maestro Arrigo Pola in Modena unterrichtet, bei dem schon Luciano Pavarotti seine Stimme perfektionierte.
„Big Luciano“ war es auch, der ihn ermutigte, den Weg in die volkstümliche Musik einzuschlagen. Von ihm stammt auch der berühmte Satz, den Rudy oft zitiert: „Es gibt keine Musik erster oder zweiter Klasse, es gibt nur gute oder schlechte Musik und das, was du machen willst, ist schöne Musik.“
Volkstümliche Musik und Klassik sind nicht alles, was Rudy zu bieten hat. So machte er unlängst einen Abstecher zum Musical, lernte für seine Rolle in „Kiss me, Kate“ tanzen und sammelte Schauspielerfahrung.
Dabei beeindruckte er wohl auch „höhere Instanzen“, denn als Vertreter Südtirols durfte er im Dezember 2002 bei der weltweit im Fernsehen übertragenen Weihnachtsaudienz des Papstes in Rom „Oh du Fröhliche“ singen!
Damit nicht genug: der Heilige Vater war so begeistert von Rudys Stimme, dass er ein Jahr später den Wunsch äußerte, ihn noch einmal singen zu hören. Diesmal musste er sogar drei Lieder singen.
Das Jahr 2003 brachte ein weiteres Erfolgserlebnis: den 1. Platz beim internationalen Wettbewerb „Ein Lied für Südtirol“ mit dem Titel „Ein Herz voll Liebe“.
Inzwischen kann Rudy auch auf 27 aktive Fanclubs stolz sein. Beim „Spatzenfest“ und beim „Open Air“ in Kastelruth begeisterte er selbst die eingefleischtesten Spatzenfans.
Unzählbar sind die Fernsehsendungen, in denen er zu Gast war:
die „Krone der Volksmusik“, die „Volkstümliche Hitparade“, das „Wunschkonzert der Volksmusik“, „Zauberhafte Heimat“, „Achims Hitparade“, „Wernesgrüner Musikantenschenke“, „Musikantenscheune“, Zdf -„Sonntagskonzert“, Orf - „Wenn di Musi spielt“, „Kein schöner Land“, Mdr -„Muttertagssendung“, „Musikantenkaiser“, „Melodien der Berge“ und viele andere.
Der sympathische und unkomplizierte junge Sänger empfindet sein Talent als „Gabe Gottes“ und will diese Gabe nutzen, um anderen Menschen Freude zu bereiten. Mit seinen Titeln bringt er Sonne in die Herzen der Menschen – egal, ob er besinnliche oder schwungvolle Lieder singt.
Jedes Live-Konzert von Rudy ist ein Erlebnis und seine Musik ein wahres Lebenselixier - hat sie doch schon vielen Menschen, die durch Schicksalsschläge an einem Tiefpunkt ihres Lebens angelangt waren, neue Kraft, neuen Mut und neue Lebensfreude gegeben. Wer einmal ein Konzert von Rudy erlebt hat, ist beeindruckt und verzaubert.
Dieser Künstler besticht nicht nur durch seinen Gesang, sondern auch durch seine sympathische Art, seine humorvolle Moderation und durch seine Fähigkeit, das Publikum miteinzubeziehen und am Geschehen teilnehmen zu lassen.
Grandios sind seine Gesangseinlagen „a cappella“, die regelmäßig Begeisterungsstürme beim Publikum auslösen. Erwähnenswert vor allem seine „Santa Lucia“ und „La montanara“ ohne Mikrofon vor 8000 Zuhörern auf der Loreley, Deutschlands schönster Freilichtbühne! Das hat zur Folge, dass er so viele Zugaben geben muss, dass sich damit ein weiteres Konzertprogramm füllen ließe.
Im Jahr 2004 konnte er wieder einen Sieg verzeichnen: er ging als absoluter Publikumsliebling aus der Grand Prix Gala „Meraner Rose in Gold“ hervor.
Der Dezember 2004 brachte dem Erfolgstenor der Volksmusik auch einen sensationellen 2. Platz beim Musikantenkaiser.
Dieses Jahr endete dann mit einem erneuten Höhepunkt: zum 3. Mal wurde Rudy Giovannini zusammen mit einem Südtiroler Bergsteiger-Chor vom Vatikan eingeladen, bei der Weihnachtsaudienz für den Heiligen Vater zu singen. Diesmal durfte er sogar ein Lied aus seiner brandneuen Cd „Spiel noch einmal unser Lied“ singen, und zwar den wunderschönen Titel „Soreghina“ (Caruso der Berge), der eigens für seine Stimme komponiert wurde.
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Giovannini, Rudy - Kontakt c/o Rudy Giovannini rudygiovannini@dada.it
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