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Achte Folge von "Ottis Aquarium" als Weltpremiere auf Heimatkanal |
Posted by admin (admin) on 18.06.2015 at 09:22 |
Achte Folge von "Ottis Aquarium" als Weltpremiere auf Heimatkanal
Samenleiterparcour und Ost-Rap im Aquarium - Christine Eixenberger und Bürger Lars Dietrich rocken am 20.06.2015 die finale Folge der ersten Staffel von „Ottis Aquarium“ (TV-Premiere) auf Heimatkanal
Ismaning, 15.06.2015 – Bürger Lars Dietrich und Christine Eixenberger frotzeln am 20.06.15 um 22:05 Uhr gemeinsam mit Ottfried Fischer in der achten Folge „Ottis Aquarium“ auf Heimatkanal (exklusiv bei Sky) über allerhand Kurioses. In der Premierensendung unter der Regie von Pit Weyrich geht es insbesondere um die Ost-West-Beziehungen und den eigenartigen wie anschaulichen Aufklärungsunterricht an Grundschulen. Für beste Unterhaltung sorgt wieder das steirische Pop-Kabarett-Schwesterntrio Die Dornrosen mit seinen komödiantischen Songs.
„Hirn in heller Soße könnt ich auch mal kochen“ – „Dann nehmen wir aber nicht deins, da werden wir nicht satt“, so Christine Eixenberger, die am „Stammfisch“ mit ihrer burschikos-ehrlichen Art vom Charme ihres Freundes berichtet. Dieser legt auch gerne Hand an ihr „Hüftgold“, um zu verkünden, dass er das Fleisch für den Grill gefunden habe.
In ihrem Solo schildert die Grundschullehrerin aber auch ihren skurrilen Berufsall-tag. So muss sie sich mit merkwürdigen Aufklärungsbüchern – die u.a. einen Samenleiterpar-cour als Lernspiel anpreisen – herumschlagen, wobei die 28-Jährige selbst der Meinung ist, dass sich Preußen rein durch Zellteilung vermehren. Der Zweite im Bunde, Bürger Lars Dietrich, wiederum gibt wertvolle Tipps, wie man den Wert eines Trabbis verdoppeln kann: einfach volltanken. Der Berliner Comedian begeistert das Live-Publikum im Münchner „Schlachthof“ im So-lopart zudem mit einem gekonnten Rap über seine Jugend in der DDR, deren einzigen Fan Erich Honecker nur beim Blick in den Spiegel gesehen habe. Und auch Gastgeber Ottfried Fischer gibt eine passende Anekdote zum Besten. Denn seit er in einem ostdeutschen Bundesland liebevoll „Der Ochse von Tölz“ genannt wurde, bleibt ihm seiner Meinung nach nichts anderes übrig, als über sich selbst zu lachen – das gehe ihm ja bei seinem Lieblingsverein 1860 München nicht anders.
Quelle: Christina Kerling - Mainstream Media - 15.06.2015
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