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Achtung, hier kommt CHARLEE mit ihrer ersten Single „Boy Like You”

Posted by admin (admin) on 01.08.2010 at 10:36
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Achtung, hier kommt CHARLEE mit ihrer ersten Single „Boy Like You”
 

 

 

Single „Boy Like You“ – VÖ: 20.08.2010

 

 

 

 

 

 

 

 

Album “This Is Me” – VÖ: 10.09.2010
 

 

 

 

 

Sie ist jung, sexy und weiß genau was sie will – CHARLEE.
 
 
Die Newcomerin beweist mit ihrer ersten Single „Boy Like You“ wie international eine junge Frau aus Österreich klingen kann.
 
 
Ganze drei Jahre hat CHARLEE an ihrem Erstlinkswerk „This Is Me“ gebastelt. Denn solange Sound und Style nicht zu 100% dort sind wo CHARLEE sie haben will, verlässt kein Song das Studio. Mit so viel Willen ist es vermutlich auch nur eine Frage der Zeit bis sich ihr Traum von einem Auftritt im legendären „Roxy Theatre“ in L.A. erfüllt.
 
 
CHARLEE weiß was sie kann, wo sie hin will und wie sie es erreicht – mit viel Arbeit, Können und Leidenschaft.
 
 
Sie kombiniert Gitarren mit Synthie-Sounds im Stile internationaler Produktionen: CHARLEE (17), Sängerin aus Österreich; frech, sexy, talentiert und mit großem Selbstbewusstsein angetreten, um den weiten Himmel des Showbiz zu erobern. CHARLEE sitzt gut gelaunt und etwas aufgekratzt in der Lobby des Berliner Hotels, in dem sie für die nächsten Tage wohnt und erzählt aus ihrem noch jungen, aber schon sehr aufregenden Leben. Um ihre Beine herum wirbelt ein lebendes Accessoire, springt immer wieder an ihr hoch und will spielen: Der süße Chihuahua-Welpe Roxy komplettiert das Bild der jungen Wilden – vielleicht ein wenig klischeehaft, dabei beschreibt der kleine Hund allerdings nur den einen Pol im Leben der jungen Sängerin. Der andere lehnt wie ein stiller Kommentar zu ihrer Rechten. Ein Gitarrenkoffer, dessen Inhalt ebenso wenig ruhige Töne verspricht, wie CHARLEE selbst.
 
 
Fotocredit: © Universal Music
 
 
 
CHARLEE sitzt gut gelaunt und etwas aufgekratzt in der Lobby des Berliner Hotels, in dem sie für die nächsten Tage wohnt und erzählt aus ihrem noch jungen, aber schon sehr aufregenden Leben. Um ihre Beine herum wirbelt ein lebendes Accessoire, springt immer wieder an ihr hoch und will spielen: der süße Chihuahua-Welpe Roxy komplettiert das Bild der jungen Wilden – vielleicht ein wenig klischeehaft, dabei beschreibt der kleine Hund allerdings nur den einen Pol im Leben der jungen Sängerin. Der andere lehnt wie ein stiller Kommentar zu ihrer Rechten. Ein Gitarrenkoffer, dessen Inhalt ebenso wenig ruhige Töne verspricht, wie CHARLEE selbst.
 
 
Beide Seiten der Künstlerin finden zusammen, wenn man von der nie um eine Geschichte verlegenen CHARLEE erfährt, dass die freche Chihuahua-Dame ihren Namen dem legendären „Roxy Theatre“ zu verdanken hat – einem Club in Los Angeles, gegründet in den 70ern mitten am legendären Sunset Boulevard. „Ich war noch nie dort. Aber ich träume davon, irgendwann mal in diesem sagenhaft geilen Schuppen abzurocken.“ Guns’N’Roses, die Foo Fighters, Linkin’ Park, David Bowie, Nirvana, Avril Lavigne oder die Pussycat Dolls – sie alle haben dort schon live gespielt. Und trotzdem will man keinen Zweifel der Ehrfurcht im Gesicht der 17-Jährigen erkennen, wenn sie von ihren Plänen spricht.
 
 
Zweifellos, im Roxy würde sie sich wohl fühlen, denn in einer Sache war sich CHARLEE schon ziemlich früh sicher: sie wollte singen, tanzen und die Bühnen der Welt erobern – ein Mädchentraum, der nur allzu oft am Widerspruch von Jugend und Erfahrung, Spontanität und Disziplin zerplatzt. Im Leben der 17-Jährigen findet auch das zusammen. Ihren ersten Auftritt hatte sie bereits als Vierjährige. „Ziemlich schnell hab‘ ich es gespürt: Musik und große Show, das ist meine Welt!“
 
 
Was folgte war das volle Programm: Talentshows, kleinere Clubgigs, schließlich auch die großen Hallen. „Ich habe meine Eltern wirklich schlimm damit genervt, dass sie mich überall mitmachen lassen.“ Was blieb ihnen auch anderes übrig? „Andere Mädchen haben mit Puppen gespielt, ich habe den ganzen Tag die Songs meiner Stars gesungen und mir die Dancemoves aus den Videoclips bei MTV abgeschaut. Es gab für mich schon immer nur die Bühne. Und wenn ich sie nicht bekam, machte ich einfach unser Haus zur Bühne. Glaub mir, das halten Eltern nicht lange durch…“ grinst sie dem Journalisten ins Gesicht.
 
 
Dem Vorbild der großen Schwester folgend – die in Österreich mit dem Duo Luttenberger*Klug erfolgreichen Deutschpop im Stil von Silbermond macht – nahm auch CHARLEE 2005 in der TV-Show Kiddy Contest teil. Am Ende landete sie auf dem dritten Platz, begriff nach zwei ausverkauften Konzerten in der Wiener Stadthalle jedoch schnell, dass dies erst der Anfang sein konnte.
 
 
Mit der Bezeichnung Casting-Act will CHARLEE allerdings gar nicht erst in Verbindung gebracht werden: „Ich hab’ drei Jahre an diesem Album gearbeitet, mehr als 60 Songs aufgenommen und mir richtig Zeit gelassen. In diesem Sinne hatte ich verdammtes Glück: Ich hatte die Aufmerksamkeit, um nach der Show mit den richtigen Leuten zusammenzukommen, ich weiß heute, wie es läuft und konnte zu jeder Zeit mein Ding so durchziehen, wie ich es wollte – ohne mir reinreden zu lassen!“
 
 
Ob CHARLEE in das Korsett einer Retortenkünstlerin zu pressen gewesen wäre, bleibt ohnehin zu bezweifeln, denn so lange Sound und Style nicht 100% dort sind, wo die junge Dame sie haben will, verlässt keiner der Songs überhaupt auch nur das Studio. Mit Blick über die Landesgrenzen hinaus singt sie ausschließlich auf Englisch, da gab es auch nie eine Diskussion – zumindest nicht für CHARLEE.
 
 
Der Titel ihres Albums lautet so auch nur folgerichtig: „This Is Me“ – ein bemerkenswerter Einstand. Pop, reif für die Welt und so international, wie man es nicht erwartet, wenn von einer jungen Künstlerin, noch dazu aus Österreich, die Rede ist.
 
 
Sofort und unwiderruflich setzen sich die eingängigen Melodien im Ohr fest und man kann gar nicht anders, als sich auf den Rhythmus einzulassen. In den Songs finden sich Messages, die provozieren, ein Stück Geschichte erzählen, Träume offenbaren oder ins Innere blicken lassen. Unter der gefälligen Oberfläche krallt sich im Bewusstsein der Charakter einer Diva fest, dem man sich nur schwer entziehen kann.
 
 
Der Vergleich zu Avril Lavignes verrücktesten Girliezeiten ist bei Nummern wie „Shut Your Mouth“ sicher nicht aus der Luft gegriffen. „Without You“ ist eine Nummer, die auch Kelly Clarkson gut zu Gesicht gestanden hätte. CHARLEE weiß, sie bietet mehr als meisterhaften Mainstream. In ihren besten Momenten hat „This Is Me“ scharfe Kanten; die Kanten einer jungen Frau, die sich mit der bewussten Definition von Trends und Styles gar nicht erst aufhält. Oder, wie sie selbst nicht ohne Augenzwinkern im Titeltrack verkündet. „Ich bin zu trendy, um kopiert zu werden.“ Die Wahl der ersten Singleauskopplung ist dabei nahezu zwingend für die junge Künstlerin, denn schon der Titel verspricht Tempo. „ASAP“ geht nach vorn, um as soon as possible die Charts zu stürmen. Mit mächtig Druck macht „ASAP“ klar, dass es keinen Sinn hat, einem idiotischen Ex-Lover nachzutrauern und schleunigst Ersatz am Start ist, der dich wirklich verdient hat. „ASAP, you need a girlfriend like me!“ Wer sich angesprochen fühlt, sollte sich auf Konkurrenz einstellen. „ASAP“ ist nicht allein eine ultimative Partyhymne, sondern auch Kampfansage einer bewundernswert willensstarken Teenagerin, die mit den richtigen Zutaten ihrer Jugend und mit der Gewissheit eines selbstbewussten Branchenprofis antritt.
 
 
Und als diese weiß sie: wer hart arbeitet, darf auch hart feiern! „Naja, so hart ist das meistens auch wieder nicht“, beschwichtigt sie und steckt fast unbemerkt ihr privates Terrain ab. Erst auf ungläubige Nachfrage hin stellt sie klar: „Ich gehe tanzen oder was trinken, aber ich hänge nicht wie Kate Moss oder Amy Winehouse stockbesoffen und mit Kippe in der Ecke herum. Klar, ein bisschen dreckig kann es schon mal werden.“ Dass CHARLEE beim Partymachen auch das eine oder andere gewagte Outfit ausprobiert, versteht sich für sie von selbst. „Sexy und knapp, das ist schon mein Stil“, sagt sie und ein Blick auf ihr Outfit beweist, dass sie ein sicheres Stilbewusstsein hat.
 
 
Dass die künftige Popkönigin abstürzt, überschnappt, durchdreht, diese Sorge, verspricht CHARLEE, müsse sich niemand machen. „Ich habe keine Angst, dass ich ausraste. Ich bin keine singende Kleiderstange, die innerhalb weniger Monate im Durchlauferhitzer zum Star hochgeschossen wird. Ich bin seit Jahren dabei und weiß, was ich will. Ich habe Freunde, Familie – und Roxy.“
 
 
Gut möglich, dass in dem berühmten LA-Club, der so heißt wie ihr Hund, demnächst ein ganz besonderer Star die Bühne betritt: CHARLEE, 17 Jahre, aus Graz, Österreich.
 
 
 
Quelle: Anna-Theresa Kröber - MCS Marketing - 27.07.2010
 
 

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