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Alexandra Lexer - "Von Null auf Hundert" - VÖ: 21.08.2015 |
Posted by admin (admin) on 25.08.2015 at 11:39 |
Alexandra Lexer - "Von Null auf Hundert" - VÖ: 21.08.2015
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Dass Alexandra Lexer weiß, wie man musikalisch so richtig Gas gibt, hat sie bereits in der Vergangenheit mit verschiedenen Veröffentlichungen bewiesen. Mit ihrem brandneuen Album „Von Null auf Hundert“, das am 21.08.2015 bei TELAMO erscheint, legt sie jetzt noch eine Schippe drauf: So eindringlich und leidenschaftlich wie auf ihrer neuen CD klang die attraktive Kärntnerin noch nie! Wenn Alexandra in 15 wundervollen Songs die Liebe in all ihren Facetten besingt, kann einem das schon den Kopf verdrehen.
Das Album „Von Null auf Hundert“, das wie bereits sein Vorgänger in Kooperation mit dem Erfolgsproduzenten und Autor Tommy Mustac entstanden ist, treibt den Puls jedes Schlagerfans in die Höhe und sorgt garantiert für einen heißen Sommerausklang!
Prickelnd ist gleich der Albumseinstieg, die erste Singleauskopplung „Der Morgen danach“: „Du und ich/wir sind füreinander gemacht/alles kam wie ein Traum über Nacht“, singt Alexandra Lexer, die in der Nacht zuvor erst wach geküsst wurde und jetzt ihren Gefühlen freien Lauf lässt. Wie in allen Songs dieser extrem facettenreichen CD steht auch in diesem minimalistisch arrangierten und dabei doch dezent treibenden Titel die Ausnahmestimme der Künstlerin im Mittelpunkt.
Wenn sich Alexandra im Anschluss „Barfuss durch das Feuer“ wagt, so ist es auch hier wieder die Liebe, die sie dazu motiviert: Mit einem ausgefeilten Arrangement und treibenden Beats tritt sie den Beweis an, wie perfekt sich klassischer Schlager und moderner Dance-Sound ergänzen können.
Noch ein bisschen höher steigt die Temperatur, wenn im – von satten Beats getragenen – Titelstück des Albums von diesem „unverschämt sexy“ Typen die Rede ist, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat und der ihr Herz zum Explodieren bringt: „Mein Herz fährt Achterbahn/ich kann die Welt nicht mehr verstehen“, so dass sie selbst für ihre „Hormone keine Garantie“ mehr geben kann – so fühlt sich das an, wenn alles „Von Null auf Hundert“ geht.
Epische Klangwelten gepaart mit orientalischem Einschlag – damit fasziniert der Song „Chinatown“. Und gleich im Anschluss präsentiert sich Alexandra Lexer als das, was sie zum Glück trotz ihrer Erfolge geblieben ist: ein „Mädchen von nebenan“. „Ich brauch keine Millionen/muss in keiner Villa wohnen/ich bin nur ein Mädchen/ein Mädchen von nebenan“, singt die Künstlerin – und abermals begeistert, wie viel Raum Mustac ihrer Stimme gibt, die nur ganz leicht umspielt wird von Gitarren und wunderschönen Melodien. Auch verträumtere Klänge hält die neue CD bereit, so etwa mit „Kuschelkurs“, einem Song, der zum Träumen einlädt, aber trotzdem an Fahrt gewinnt, sobald der Beat einsetzt. „Monte Carlo“, so heißt dann das Ziel des nächsten Titels. Reich wird Alexandra Lexer in der südlichen Casino-Metropole zwar nicht („Alles gesetzt/im ersten Spiel/die Kugel rollt/der Würfel fiel – ach wär ich doch bloß zu Haus geblieben“), dafür bewahrheitet sich dort die goldene Regel: „Glück in der Liebe/Pech im Spiel.“
Nach einem weiteren spritzig-frischen und extrem tanzbaren Schlager-Update „Frisch geküsst ist halb verliebt“ widmet Alexandra Lexer den Folgesong einer ganz anderen großen Liebe: der Musik: „Ich komm von dir nicht los“ heißt der Titel konsequenterweise und bietet der Vollblutmusikerin eine wunderbare Gelegenheit, mit ihrer Stimme zu glänzen. Auf noch mehr Tempo setzt sie sodann für „König der Liebe“– und macht dabei durchaus klare Ansagen: „Was nützen Komplimente/wenn er lahm ist wie ’ne Ente/nein, aber nicht mit mir.“ Doch Alexandra Lexer hat für ihr neues Album noch weitere Facetten ihres Lieblingsthemas vertont: Mal bricht sie spontan auf und scheut keine Distanzen („Ich fahr die ganze Nacht“), dann erträumt sie sich ein „Märchenschloss auf Barbados“ mit viel, viel Sonnenschein und weißem Sand, wobei ihr Bild von „Gran Canaria“ sogar noch exotischer klingt: Das Arrangement versprüht vom ersten Ton an pures Sommer-Feeling. Und wer zu diesem Zeitpunkt von Alexandra Lexers aktueller CD noch immer nicht genug aufgeheizt ist, dem sei „Un Poquito de Amor“ empfohlen, der feuriges südamerikanisches Flair versprüht. Gleichsam zur Abkühlung klingt das Album dann mit der wunderschönen Ballade „Sternenkino“ aus: „Der Himmel über uns spielt mit seinen Sternen Hollywood/für uns beide“, singt Alexandra und präsentiert hier noch ein weiteres Mal ihren unbeschreiblichen Stimmumfang.
Alexandra Lexer, so viel ist klar, ist ein echtes stimmliches Ausnahmetalent und eine Künstlerin mit hochmusikalischem Background: Der Name Lexer steht in ihrem heimatlichen Lesachtal für eine lange musikalische Tradition. Aus ihrer Familie stammte schon vor über 100 Jahren der Kapellmeister der Trachtenkapelle Liesing, ihr Vater spielte sein halbes Leben lang im „Lesachtaler Sextett“. Obwohl die kleine Alexandra schon mit 12 die beste Trompeterin ihrer Altersklasse war – und natürlich spielte sie auch in der Trachtenkapelle –, entdeckte der Vater schließlich ein noch größeres Talent: ihre Stimme. Von der Volksmusik landete sie schließlich beim Schlager, und so startete Alexandra, nach ersten Erfahrungen mit ihren Geschwistern (Ensemble 3L bzw. Band 3L), im Sommer 2008 als Solokünstlerin durch: Bereits ihr Debütalbum „Und ich dachte es ist Liebe“ brachte mit „Morgen früh verlass ich Dich“ einen großen Hit hervor. Es folgten TV-Auftritte bei Florian Silbereisen, Duett-Performances mit Karel Gott und den Kastelruther Spatzen, Tourneen mit Fantasy, Wolkenfrei, Andy Borg, Bernhard Brink, den Jungen Tenören und Patrick Lindner, und auch ihr zweites Album, „Endlich bist du da“, widmete sie ihrem Lieblingsthema: „Ein Feuerwerk der Liebe“ und „Du musst die Liebe sein“ hießen damals zwei der Auskopplungen.
Auch ihr letztes Studioalbum „Komm schon küss mich“, das 2013 ebenfalls in Zusammenarbeit mit Tommy Mustac entstand, war ein Riesenerfolg. Und 2015 konnte sie mit der Single „Frag doch dein Herz“ bereits einen fulminanten Hit landen.
Mit „Von Null auf Hundert“ bringt Alexandra Lexer jetzt ein faszinierendes neues Album an den Start, das diesen tropischen Sommer 2015 wundervoll ausklingen lässt: In 15 Songs, die zeitlos-klassisch und absolut modern zugleich klingen, nimmt sie ihre Fans musikalisch mit in heißeste Gefühlshöhen und auf schwindelerregende emotionale Achterbahnfahrten. Ihre gefühlvollen Texte sind dabei wieder einmal so lebensnah und authentisch, dass man Gänsehaut bekommt. Immer wieder aber ist es ihre einzigartige Stimme, die den Puls „Von Null auf Hundert“ höher schlagen lässt!
Das Album „Von Null auf Hundert“ erscheint am 21. August 2015 im Handel.
Das dazugehörige Video ist überall als Download erhältlich und kann hier angeschaut werden: https://vimeo.com/telamo/review/128233902/5ec328d75f
ALBUMFACT
Wenn Alexandra Lexer die Liebe in all ihren Facetten besingt, kann einem das schon den Kopf verdrehen: Mal wird geküsst und gekuschelt, mal vergisst sie sich selbst und nimmt einen mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt – so eindringlich und leidenschaftlich wie auf ihrem brandneuen Album „Von Null auf Hundert“ klang die Kärntnerin noch nie. Wie schon beim 2013 veröffentlichten Vorgängeralbum hat sie auch dieses Mal auf Tommy Mustac als Co-Autoren und Produzenten gesetzt und ein extrem facettenreiches Schlager-Update aufgenommen, das zeitlos-klassisch und absolut modern zugleich klingt. „Von Null auf Hundert“ erscheint am 21.08.2015 bei TELAMO.
Die erste Singleauskopplung „Der Morgen danach“ dient zugleich als Eröffnungsstück ihres neuen Albums: „Du und ich/wir sind füreinander gemacht/alles kam wie ein Traum über Nacht“, singt Lexer, die in der Nacht zuvor erst wachgeküsst wurde und jetzt einfach alle Gefühle rauslassen muss – weil die Sonne plötzlich so viel heller strahlt, die Welt so viel lebenswerter wirkt. Minimalistisch arrangiert und dabei doch dezent treibend, steht schon hier ihre Ausnahmestimme im Mittelpunkt, die im Anschluss daran von ihrem kongenialen Produzenten „Barfuss durch das Feuer“ geschickt wird: Auch hier ist es die Liebe, die sie über einem ausgefeilten Arrangement thematisiert und damit beweist, wie perfekt sich klassischer Schlager und moderner Dance-Sound ergänzen können.
Satte Beats begleiten auch diesen „unverschämt sexy“ Typen, in den sie sich im Titelstück des Albums Hals über Kopf verliebt hat und der ihr Herz zum Explodieren bringt: „Mein Herz fährt Achterbahn/ich kann die Welt nicht mehr verstehen“, so dass sie selbst für ihre „Hormone keine Garantie“ mehr geben kann – so fühlt sich das an, wenn alles „Von Null auf Hundert“ geht.
Auf „Chinatown“ vereint sie epische Klangwelten mit orientalischem Einschlag, um sich gleich danach als das zu präsentieren, was sie zum Glück stets geblieben ist: Ein „Mädchen von nebenan“. „Ich brauch keine Millionen/muss in keiner Villa wohnen/ich bin nur ein Mädchen/ein Mädchen von nebenan“, so Lexer – und auch hier fällt auf, wie viel Raum Mustac ihrer Stimme gibt, die nur ganz leicht umspielt wird von Gitarren
und wunderschönen Melodien. Nach dem verträumten„Kuschelkurs“, der doch an Fahrt gewinnt, wenn der Beat erst mal einsetzt, geht’s weiter in Richtung Süden, nach „Monte Carlo“: „Alles gesetzt/im ersten Spiel/die Kugel rollt/der Würfel fiel – ach wär ich doch bloß zu Haus geblieben“, heißt es zwar noch zu Beginn, doch sollte sie stattdessen ihr Liebesglück finden: „Glück in der Liebe/Pech im Spiel“.
Nach weiteren tanzbaren Schlager-Updates („Frisch geküsst ist halb verliebt“) setzt sie für „König der Liebe“ auf noch mehr Tempo – und macht dabei durchaus klare Ansagen: „Was nützen Komplimente/wenn er lahm ist wie ’ne Ente/nein, aber nicht mit mir.“ Doch Alexandra Lexer hat für ihr neues Album noch weitere Facetten ihres Lieblingsthemas vertont: Mal bricht sie spontan auf und scheut keine Distanzen („Ich fahr die ganze Nacht“), dann erträumt sie sich ein „Märchenschloss auf Barbados“ mit viel, viel Sonnenschein und weißem Sand, wobei ihr Bild von „Gran Canaria“ sogar noch exotischer klingt: Das Arrangement versprüht vom ersten Ton an pures Sommer-Feeling. Mit „Un Poquito de Amor“ bringt sie sogar eine feurige Dosis südamerikanisches Flair ins Spiel, um schließlich ihr Album mit der wunderschönen Ballade „Sternenkino“ ausklingen zu lassen: „Der Himmel über uns spielt mit seinen Sternen Hollywood/für uns beide“, singt sie und präsentiert hier noch ein weiteres Mal ihren unbeschreiblichen Stimmumfang.
Zu behaupten, Alexandra Lexer sei in einer musikalischen Familie aufgewachsen, wäre noch untertrieben: Der Name Lexer steht im Lesachtal für eine Tradition. Aus ihrer Familie stammte schon vor über 100 Jahren der Kapellmeister der Trachtenkapelle Liesing, ihr Vater spielte sein halbes Leben lang im „Lesachtaler Sextett“. Obwohl die kleine Alexandra schon mit 12 die beste Trompeterin ihrer Altersklasse war – und natürlich spielte sie auch in der Trachtenkapelle –, entdeckte der Vater schließlich ein noch größeres Talent: ihre Stimme. Von der Volksmusik landete sie schließlich beim Schlager, und so startete Alexandra, nach ersten Erfahrungen mit ihren Geschwistern (Ensemble 3L bzw. Band 3L) im Sommer 2008 als Solokünstlerin durch: Bereits ihr Debütalbum „Und ich dachte es ist Liebe“ brachte mit „Morgen früh verlass ich Dich“ einen massiven Hit hervor. Es folgten TV-Auftritte bei Florian Silbereisen, Duett-Performances mit Karel Gott und den Kastelruther Spatzen, Tourneen mit Fantasy, Wolkenfrei, Andy Borg, Bernhard Brink, den Jungen Tenören und Patrick Lindner, und auch ihr zweites Album, „Endlich bist du da“, widmete sie ihrem Lieblingsthema: „Ein Feuerwerk der Liebe“ und „Du musst die Liebe sein“ hießen damals zwei der Auskopplungen.
Nachdem sie schon 2013 mit Tommy Mustac gearbeitet hatte (für das Album „Komm schon küss mich“), startete sie mit der Single „Frag doch dein Herz“ fulminant ins neue Jahr und steht nun mit ihrem neuen Album in den Startlöchern: Der Puls geht dieses Mal „Von Null auf Hundert“ – und ihre gefühlvollen Texte sind wieder einmal so lebensnah und authentisch, dass man Gänsehaut bekommt.
Das Album „Von Null auf Hundert“ erscheint am 21. August 2015 im Handel.
Quelle: Bettina Hernandez - franzgrosse Kommunikation - 13.08.2015
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