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Alfonso Loher - über Los Angeles in die mexikanischen Top 10 und zurück nach Deutschland - EP "Goodbye" - VÖ: 22.11.2013

Posted by admin (admin) on 18.11.2013 at 11:24
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Alfonso Loher - über Los Angeles in die mexikanischen Top 10 und zurück nach Deutschland - EP "Goodbye" - VÖ: 22.11.2013


Während Alfonso Loher in Los Angeles an seinem ersten Album arbeitet, findet er in seinem Gepäck einen Brief. Er öffnet ihn und liest die Zeilen, die sich schnell in Melodien verwandeln. Es ist der Brief, den er für seine Ex-Freundin geschrieben hat. Ein Brief, der das ausspricht, was man sich oft nicht zu sagen traut: „Ich habe gemerkt, dass wir uns voneinander entfernt haben. Auch wenn man sich liebt, ist es manchmal besser getrennte Wege zu gehen. Als ich meine eigenen Worte gelesen habe, ist mir zum ersten Mal bewusst geworden, was ich wirklich empfinde“, erzählt Alfonso. Er geht ins Studio und nimmt den Song „Goodbye“ auf.


Auf der gleichnamigen EP stellt der Sänger vier weitere Songs vor. Songs, die das tiefste Innere von Alfonso Loher offenlegen („Last Day Of Summer“) und andere Songs, die Mut und Hoffnung machen („Wannabe“). Auch die spanische Version von „Goodbye“ („Me Cuesta Aceptar“) und das „zarteste“ Stück der „Hoy“ EP zeigen den Künstler durch und durch von seiner ganz privaten Seite.


Für Alfonso Loher ist seine EP „Goodbye“ der Weg zurück nach Deutschland. Zurück dorthin, wo alles begann. Während eines Aufenthaltsjahres in Deutschland für sein Studium „International Relations“ erfährt der Musiker im deutschen Radio von einem Musik-Workshop in Los Angeles und bewirbt sich. Tatsächlich wird er zum Workshop eingeladen und arbeitet dort mit den bekanntesten Produzenten der Vereinigten Staaten zusammen. Jason Derulo prophezeit dem Künstler im Rahmen des Workshops eine große Karriere.


Ein internationales Plattenlabel wird auf ihn aufmerksam und Alfonso Loher veröffentlicht sein erstes Album in seinem Heimatland Mexiko. Seine erste Single „Name In The Sky“ steigt in seinem Heimatland Mexiko sofort in die Top 10 der iTunes-Charts. Der Song wird zum nationalen Hit. Alfonso wird auf sämtlichen Radio-Stationen des Landes rauf und runter gespielt und zu den bekanntesten TV Shows eingeladen. Über Nacht wird der Künstler zum Star in seiner Heimat und ist der erste mexikanische Musiker, der es mit einem englischsprachigen Song in die Top 10 der mexikanischen Airplay-Charts schafft.


Jetzt kommt Alfonso Lohers EP „Goodbye“ in Deutschland heraus. Sie erscheint am 22. November.

 

„Man weiß nie, wo das Leben einen hinführt“ so Alfonso Loher.


Das Leben hat Alfonso schon einige Male herausgefordert und ihn immer wieder vor schwierige Hindernisse gestellt. Geplant hatte der junge Sänger einen ganz anderen Weg und doch ist er froh, dass sich alles so ergeben hat, wie es jetzt ist. Bei einem Aufenthaltsjahr in Deutschland während seines Studiums für „International Relations“, wird der Mexikaner im Radio auf einen Musik-Workshop aufmerksam und sendet ein Video von sich ein. Zusammen mit anderen Künstlern aus Deutschland wird er tatsächlich zu einem Musik-Workshop in Los Angeles eingeladen und arbeitet dort mit den bekanntesten Musikproduzenten des Landes. Alfonso kann sein Talent unter Beweis stellen und erhält einen Plattenvertrag bei einem internationalen Musiklabel. Er bleibt in Los Angeles und arbeitet gemeinsam mit den Produzenten Emile Ghantous und Erik Nelson (Charlie Wilson, JoJo, Boyz II Men, etc.) an seinem ersten Album. Unterstützt wird er dabei von dem amerikanischen X-Factor Vocal Coach Lil’ Eddie.


„Ich bin sehr froh darüber, wie damals alles gekommen ist. Ich konnte mich zum ersten Mal richtig über die Musik ausdrücken und meine ganzen Erfahrungen und Eindrücke in mein Album einfließen lassen.“


Seine erste Single „Name In The Sky“ steigt in seinem Heimatland Mexiko sofort in die Top 10 der iTunes-Charts. Der Song wird zum nationalen Hit. Alfonso Loher wird auf sämtlichen Radio-Stationen des Landes rauf und runter gespielt und zu den bekanntesten TV-Shows im Mexiko eingeladen. Über Nacht wird der Künstler zum Star in seiner Heimat und ist der erste mexikanische Musiker, der es mit einem englischsprachigen Song in die Top 10 der Single-Charts schafft.


Auf seinem Album „If I Could“ (VÖ Januar 2014) singt Alfonso über Träume und über Schwierigkeiten in der Liebe. „Ich hatte in der Zeit mit einer schwierigen Trennung zu kämpfen und habe mein Album zu einer Art Tagebuch gemacht. Es hat mir gut getan, meine Gedanken loszuwerden.“ Trotzdem war es ihm wichtig, dass es auch Songs auf seinem Album gibt, an denen die Leute Spaß haben und dazu tanzen können. „An den Tagen, an denen ich besonders gut drauf war, kamen mir die Ideen zu Songs wie „Name In The Sky“ und „Long Ride“ die einfach durchweg positiv sind“, so Loher. Doch vor allem der Liebeskummer bringt den Künstler auf seine besten Ideen. „Ich hatte wirklich noch mit meiner letzten Beziehung zu kämpfen und fand dann diesen Brief, den ich für meine Ex-Freundin geschrieben hatte. Ich wusste, dass das kein Zufall sein kann und habe daraus den Song „Goodbye“ gemacht“.


Die gleichnamige EP „Goodbye“ mit vier weiteren Songs erscheint am 22. November 2013. „Für mich war es wichtig diesen Song zu schreiben, um mit der Geschichte abzuschließen, auch wenn es sehr emotional war, den Song aufzunehmen und das Musikvideo dazu zu drehen“, erzählt Alfonso. Das Musikvideo wurde von Regisseur Paris (Enrique Iglesias „Tonight“, etc.) in Downtown Los Angeles gedreht. „Ich habe mich dazu entschieden, das Video so realistisch wie möglich zu gestalten. Wir haben dafür in einem Haus gedreht, dass so aussah wie das, wo ich zuletzt mit meiner Ex-Freundin gelebt habe.“


Jetzt möchte der Künstler, der zurzeit in Paris lebt, mit seiner EP und Single „Goodbye“ zurück nach Deutschland kommen und seine Erfolgsgeschichte dort weiterleben, wo alles begonnen hat. „Ich komme unglaublich gerne nach Deutschland. Ich habe hier viele Freunde und fühle mich dem Land sehr verbunden. Hier hat alles begonnen und dafür bin ich wahnsinnig dankbar. Jetzt möchte ich den Menschen hier mit meiner Musik etwas zurückgeben.“

 

Quelle: Jessica Clayton - MCS Marketing - 15.10.2013

 

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