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Andreas Erber - "Sounds of Zither" - VÖ: 17.10.2014

Posted by admin (admin) on 03.11.2014 at 11:05
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Andreas Erber - "Sounds of Zither" - VÖ: 17.10.2014


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Wer die Zither bislang für ein ausschließlich in der Volksmusik beheimatetes, nicht mehr ganz zeitgemäßes Instrument gehalten hat, wird seine Ansicht spätestens am 17. Oktober 2014 korrigieren müssen. Dann nämlich erscheint die Doppel-CD des Tiroler Jungstars Andreas Erber, und der macht auf seinem Debüt „Sounds of Zither“ definitiv Schluss mit dem angestaubten Image des facettenreichen Zupfinstruments.


Der junge Mann, der die Zither so gekonnt ins 21. Jahrhundert transferiert, ist ein wahrer Meister seines Fachs. Seit inzwischen 18 Jahren begleitet ihn das Instrument durchs Leben: Im November 1987 in St. Johann in Tirol geboren, entdeckte Andreas Erber schon 1996 die Zither für sich. Er lernte ungemein schnell und gewann bereits 2002 den österreichischen Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“ in der Kategorie „Solo/Zither“ – was er 2006 gleich noch einmal wiederholen sollte. Am Tiroler Landeskonservatorium konnte er seinen Umgang mit seinem Instrument daraufhin unter Harald Oberlechner weiter perfektionieren und parallel dazu Klavier-, Gesangs- und Schlagzeugunterricht nehmen.


So gelingt ihm auf seinem aktuellen Doppel-Album das Kunststück, ganz unterschiedliche Welten zusammenzubringen und Jahrhundertealtes mit den Klängen des digitalen Zeitalters zu versöhnen. Denn neben der volkstümlichen Musik zählen zu seinen wichtigsten Einflüssen auch zeitgenössischer Pop, Elektronisches sowie die Soundtracks von Kinofilmen und Computerspielen. Während er auf der ersten CD seines Doppelalbums, das im Oktober bei TELAMO erscheint, größtenteils modernere Titel neu interpretiert und mit dezenten Arrangements versieht, besinnt er sich im zweiten Teil vorwiegend auf Klänge aus seiner Heimatregion – und präsentiert diese ganz minimalistisch als wunderschöne Akustikversionen.


Ruhig und besinnlich, geprägt von einem epischen Streicherteppich, so kommt der Einstieg in das Debüt von Andreas Erber mit „Edelweiss“ daher. Gepaart mit dem zweiten Titel, dem sommerlich-lockeren „Black or White“ des King of Pop Michael Jackson ist damit gleichsam die Grundrichtung dieses außergewöhnlichen Doppel-Albums abgesteckt: Tradition und Moderne, Volkstümliches und Poppiges harmonieren auf „Sounds of Zither“ in wunderbarer Weise.


Auf den Oscar-Hit „Buttons and Bows“ und „Flying Through the Air“, den Gute-Laune-Meilenstein von Oliver Onions, folgen hintereinander Pinks Megahit „Give Me a Reason“ und Drafi Deutschers „Be My Boogie Woogie“ – so sieht ein gelungener Mix aus! Ehe sich Andreas Erber den Soundtracks zuwendet, erklingt nach „F.B.I.“ zunächst der unsterbliche südamerikanische Evergreen „Bésame Mucho“. In unwiderstehlichen Zither-Versionen folgen sodann die Titelmelodien von James Bond, Super Mario und Tetris, lediglich unterbrochen von dem mitreißenden „Rolling in the Deep“, einer Coverversion des legendären Adele-Songs.


Im zweiten Teil seines außergewöhnlichen Debüts bricht Andreas Erber dann in noch ganz andere klangliche Regionen auf. Hier kommt sein einzigartiges Können auf traditionelle Art zum Tragen – ohne Beats, ohne zusätzliche Arrangements: Ein wahrer Klassiker der cineastischen Zither-Literatur eröffnet die zweite CD: das „Harry Lime Theme“ aus dem Film „Der dritte Mann“. Nach der „Singenden Zither“ schließt sich eine wunderschöne Hommage an seine Tiroler Heimat an, die heimliche Landeshymne „Dem Land Tirol die Treue“. Neben volkstümlichen Superhits wie „Es war im Böhmerwald“, „Im Weißen Rößl am Wolfgangsee“ oder „Kufsteiner Lied“ ertönen auch Walzerklänge sowie ein Marsch: „An der schönen blauen Donau“ und der „Radetzky-Marsch“ von Johann Strauss Sohn und Vater. Gegen Ende macht Andreas Erber mit „Tulpen aus Amsterdam“ und „La Paloma“ dann noch zwei beschwingte Ausflüge in die Welt des Schlagers und lädt mit Bill Haleys „Rock Around The Clock“ und dem Sinatra-Klassiker „Somethin’ Stupid“ zum Mitwippen ein.


Der beeindruckende Genre-Rundumschlag des Ausnahmetalents beweist: Andreas Erber hat die Zither definitiv wieder salonfähig gemacht. Kein Wunder, dass ihm sein erfrischend scheuklappenfreier Umgang mit seinem Instrument in den letzten Jahren Fans in aller Welt beschert hat: Mal war er für TV-Drehs in Kyoto – seine Performance für Kohei Otomo verfolgten über 15 Millionen Japaner am Bildschirm –, mal spielte er gefeierte Auftritte für Sony PlayStation auf der gamescom (Köln 2009), beim 12. International Arts Festival Shanghai (2010) und bei der EXPO 2010 im Austria-Pavillon. Auch in Dubai und Abu Dhabi trat er 2010 anlässlich des 39. Nationalfeiertags der Vereinigten Arabischen Emirate auf, und auf der Game City 2012 in Wien durfte sein Zither-Spiel natürlich auch nicht fehlen ...


Angesichts dieser Erfolgsgeschichte fragt man sich, wo der sympathische Allrounder aus dem Herzen der Kitzbüheler Alpenregion da noch die Zeit für den Besuch der Schauspielschule in Innsbruck hergenommen hat und auch in diesem Metier erfolgreich ist – u. a. für „SOKO Kitzbühel“ und „Der Bergdoktor“ stand er bereits vor der Kamera.


Klanglich zwischen Volksmusik, Film- und Games-Soundtracks sowie zeitgenössischem Pop angesiedelt, lässt sich das extrem vielseitige Doppelalbum „Sounds of Zither“ in keine Schublade stecken. In beeindruckender und berührender Weise präsentiert Andreas Erber auf seinem großartigen Debüt sämtliche Facetten seines Instruments, der Zither, und trifft mit dieser stimmigen Mischung perfekt den Zeitgeist.


Die Doppel-CD „Sounds of Zither“ erscheint am 17. Oktober 2014 im Handel.

 

Das dazugehörige Video ist überall als Download erhältlich und kann hier angeschaut werden: https://vimeo.com/telamo/review/90125080/296ab27b72

 

Künstlerhomepage: www.andreas-erber.at

 


Andreas Erber gelingt es wie kaum einem anderen Künstler, mit seiner Musik eine Brücke zwischen Genres und Generationen zu schlagen: Auf „Sounds of Zither“, seinem Debütalbum für TELAMO, präsentiert der sympathische Musiker aus Tirol ein facettenreiches Mix aus volkstümlichen Klassikern und zeitgenössischen Klangwelten – von Filmsoundtracks bis Pop-Hymnen und zurück –, allesamt übertragen auf sein Instrument: die Zither.


Seit inzwischen 18 Jahren spielt Andreas Erber die Zither, und dass zu seinen wichtigsten Einflüssen neben der volkstümlichen Musik auch zeitgenössischer Pop, Elektronisches sowie die Soundtracks von Kinofilmen und Computerspielen zählen, erkennt man sofort: Während er auf der ersten CD seines Doppelalbums, das im August bei TELAMO erscheint, größtenteils modernere Titel neu interpretiert und mit dezenten Arrangements versieht, besinnt er sich auf dem zweiten Teil vorwiegend auf Klänge aus seiner Heimatregion – und präsentiert diese ganz minimalistisch als wunderschöne Akustikversionen.


Episch und ruhig hebt sein Debüt an, denn Andreas Erber hat die besinnlichen Klänge von „Edelweiss“ mit Streicherunterstützung als Auftakt gewählt, doch danach geht’s gleich weiter mit dem King of Pop: „Black or White“ von Michael Jackson klang selten so sommerlich-locker, wenn der Beat immer treibender, die Laune immer ausgelassener wird. Auf den Oscar-Hit „Buttons and Bows“ und „Flying Through The Air“, den Gute-Laune-Meilenstein von Oliver Onions, folgen hintereinander Pinks Megahit „ Just Give Me A Reason“ und Drafi Deutschers „Be My Boogie Woogie Baby“ – so muss ein eklektisches Mix aussehen! Bevor er dann auf der zweiten CD in noch ganz andere klangliche Regionen aufbricht, präsentiert Erber auch noch die Titelmelodien von James Bond, Super Mario und Tetris als unwiderstehliche Zither-Versionen, um schließlich den südamerikanischen Klassiker „Bésame Mucho“ zunächst instrumental und dann – als Bonustrack – gleich noch einmal gemeinsam mit den legendären Los Paraguayos zum Besten zu geben.


Auf dem zweiten Teil seines beeindruckenden Genre-Rundumschlags hört man dann Andreas Erbers einzigartiges Können auf traditionelle Art – ohne Beats, ohne zusätzliche Arrangements: Ein Titel wie die „Singende Zither“ darf hier natürlich nicht fehlen, und auch der „Almrausch“ versprüht sofort ein locker-entschleunigtes Ausspann-Feeling. Auf den „Radetzky-Marsch“ von Strauss Senior folgt unter anderem der Donauwalzer (eigentlich „An der schönen blauen Donau“) des jüngeren Strauss, dazu gibt’s andere Klassiker wie „Im Weißen Rößl am Wolfgangsee“ und Heimatverbundenes wie das „Kufsteiner Lied“ und „Dem Land Tirol die Treue“ (die heimliche Landeshymne, wie man munkelt). Doch auch hier lässt Andreas Erber vereinzelt seinen Hang zu klanglichen Importen durchschimmern: Neben dem Schlager-Hit „Tulpen aus Amsterdam“ kann man sich auch auf den Sinatra-Klassiker „Somethin’ Stupid“, auf „La Paloma“ oder Bill Haleys „Rock Around The Clock“ freuen, die allesamt zum Schunkeln und manchmal sogar zum Mitsingen einladen – obwohl sie bei ihm ja vollkommen ohne Gesang auskommen.


Der junge Mann, der in seinem Ansatz Jahrhundertealtes mit den Sounds des digitalen Zeitalters vereint, stammt aus dem Herzen der Kitzbüheler Alpenregion: Im November 1987 in St. Johann in Tirol geboren, entdeckte Andreas Erber schon 1996 die Zither für sich. Er lernte ungemein schnell und gewann schon 2002 den österreichischen Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“ in der Kategorie „Solo/Zither“ – was er 2006 gleich noch einmal wiederholen sollte. Und während er den Umgang mit seinem Instrument daraufhin am Tiroler Landeskonservatorium unter Harald Oberlechner weiter perfektionierte und parallel dazu Klavier-, Gesangs- und Schlagzeugunterricht nahm, fand der sympathische Allrounder zudem noch die Zeit für die Schauspielschule – und so stand er auch schon für „SOKO Kitzbühel“ und „Der Bergdoktor“ vor der Kamera...


Sein erfrischend scheuklappenfreier Umgang mit der Zither hat ihm in den letzten Jahren Fans in aller Welt beschert: Mal war er für TV-Drehs in Kyoto – seine Performance für Kohei Otomo verfolgten über 15 Millionen Japaner am Bildschirm –, mal spielte er gefeierte Auftritte für Sony PlayStation auf der gamescom (Köln; 2009), beim 12. International Arts Festival Shanghai (2010) und bei der EXPO 2010 im Austria-Pavillon. Auch in Dubai und Abu Dhabi trat er 2010 anlässlich des 39. Nationalfeiertags der Vereinigten Arabischen Emirate auf, und auf der Game City 2012 in Wien durfte sein Zither-Spiel natürlich auch nicht fehlen...


Klanglich zwischen Volksmusik, Film- und Games-Soundtracks und zeitgenössischem Pop gelagert, präsentiert Andreas Erber mit „Sounds of Zither“ ein extrem vielseitiges Doppelalbum, das für jeden Geschmack etwas bereithält und insgesamt perfekt den Zeitgeist trifft: So schlüssig klangen Tradition und Moderne selten zusammen.


Die 2CD „Sounds of Zither“ erscheint im 17.10.2014 im Handel.

 


Quelle: Bettina Hernandez - franzgrosse Kommunikation - 16.10.2014

 

 

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