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Ariola lässt Schlagerherzen höher schlagen

Posted by admin (admin) on 26.03.2015 at 11:03
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Ariola lässt Schlagerherzen höher schlagen


Fungiert als Gesicht der Kampagne "Mein Herz schlägt Schlager": Sängerin Vanessa Mai von der Formation Wolkenfrei, hier auf dem Cover der passenden Kopplung  


München - Schon bei der "Laut in München"-Vertriebstagung von Sony Music im Herbst 2014 stellte das Team der AOR Labelgroup seine Präsentation unter das Motto "Mein Herz schlägt Schlager". Auf der Bühne standen dabei unter anderem Sängerin Vanessa Mai von der Formation Wolkenfrei und das DJ-Team Schwebende Wälder.


Nun lanciert das Sony-Music-Label unter dem Motto "Mein Herz schlägt Schlager" eine eigene Kampagne, "um das Image des Schlagers weiter zu verbessern und zu stärken", wie es aus München heißt. "Die Kampagne soll den modernen, jungen und frischen Schlager so zeigen, wie er wirklich ist." Als Gesicht der Kampagne konnte Ariola Vanessa Mai gewinnen, schließlich stehe Wolkenfrei "beispielhaft für diese Richtung".


Die passende Kopplung "Mein Herz schlägt Schlager" fasst aktuelle Schlager-Hits mit Partyklassikern zusammen und ist seit dem 13. März als Doppel-CD und DVD sowie in digitalen Formaten erhältlich.


Manfred Rolef, Vice President AOR Labelgroup GSA, berichtet von einem "tollen Feedback" auf den "Mein Herz schlägt Schlager"-Auftritt bei "Laut in München": "Das bestärkte uns darin, der reinen Auftrittsidee noch eine umfassende Kampagne folgen zu lassen. 'Mein Herz schlägt Schlager' präsentiert den Schlager zeitgemäß, sowohl musikalisch und visuell, als auch in der Ansprache über alle Medien und mit einem besonderen Augenmerk auf die sozialen Netzwerke und digitalen Vermarktungsformen."


Tatsächlich macht das Ariola-Team das Motto "Mein Herz schlägt Schlager" nun zur neuen Schlagermarke. Dazu werden der Ariola-Newsletter in "Ariola - Mein Herz schlägt Schlager"-Newsletter umbenannt und das Design der Ariola-Homepage ebenso angepasst wie sukzessive die Facebook-Präsenz des Labels oder die Ariola-Profile bei Spotify (mit 5000 Followern) oder YouTube (mit 50.000 Abonnenten).

 


Quelle: MusikWoche - 13.03.2015

 

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