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„Als Schlumberger war er besonders gut“ - Start der Reihe „Der Komödienstadel“ als Pay-TV-Premiere auf Heimatkanal

Posted by admin (admin) on 16.04.2015 at 08:34
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„Als Schlumberger war er besonders gut“ - Start der Reihe „Der Komödienstadel“ ab 11.04.15 als Pay-TV-Premiere auf Heimatkanal


Vorab sprach der Sender exklusiv mit dem Sohn und der Witwe eines der beliebtesten Hauptdarsteller


Ismaning, 07.04.2015 – Seit mehr als 50 Jahren ist er ein Quotenerfolg und beliebter Grund für die ganze Familie, sich vor dem Fernseher zu versammeln: „Der Komödienstadel“. Auf Heimatkanal (exklusiv bei Sky) sind die besten Episoden der legendären Sendereihe ab 11.04.15 immer samstags um 20:15 Uhr erstmals im Pay-TV zu sehen. Zudem sprach der TV-Sender vorab exklusiv mit Marianne und Florian Grießer – Witwe und Sohn des im Jahr 2000 verstorbenen Schauspielers Max Grießer, der in vielen Stücken der Erfolgsserie zu sehen ist.


Bayerische Mundart, zünftige Blasmusik, bekannte Volksschauspieler, ländliche Kulissen, Live-Publikum und amüsante Geschichten rund um Verwechslungen, Geheimnisse, Liebeleien und Zwistigkeiten: Mit diesen Zutaten schreibt das von Regisseur und Autor Olf Fischer entwickelte Fernsehformat „Der Komödienstadel“ seit 1959 Fernsehgeschichte. Ab 11.04. zeigt Heimatkanal insgesamt 15 Klassiker der komischen volkstümlichen Bühnenstücke aus den Jahren 1959 bis 1985, immer samstags um 20:15 Uhr, als Pay-TV-Premiere und zum ersten Mal im deutschen Fernsehen auf einem festen wöchentlichen Sendeplatz.


Den Auftakt macht das Stück „Alles für die Katz“, in dem neben Marianne Lindner, Maxl Graf und Erni Singerl, auch der gebürtige Österreicher Max Grießer zu sehen ist. Der Tiroler begeis-tert in der Episode um die vermeintlich vom Nachbarn erschossene Katze der Mühlenwirtin als trinkfreudiger Vertreter Schlumberger; eine ihrer Lieblingsdarbietungen, wie Grießers Witwe Marianne im Exklusiv-Interview mit Heimatkanal verrät: „Seine ernsten Rollen mochte ich schon sehr, aber als Schlumberger war er wirklich besonders gut und sehr lustig. Im wirklichen Leben fiel es ihm auch manchmal ein, wie in diesem Stück einen Betrunkenen zu spielen – sogar beim Spazierengehen.“ Auch Grießers Sohn Florian schätzte die humorvolle Seite seines Vaters auf der Bühne und hat auch in anderen Bereichen von dessen Beruf profitiert: „Zu Hause fragte ich meinen Vater oft seine Texte ab. Dadurch habe ich dann selbst ein fotografisches Gedächtnis entwickelt.“

 


Quelle: Christina Kerling - Mainstream Media - 07.04.2015

 

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