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"Bernhardiner-Fässer und ein Korn-Rap" in der sechsten Folge von „Ottis Aquarium“ auf Heimatkanal

Posted by admin (admin) on 16.04.2015 at 08:38
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Bernhardiner-Fässer und ein Korn-Rap - Neues von Ottfried Fischer, Piet Klocke und Kay Scheffel und Uraufführung des neu interpretierten Heinz-Erhardt-Songs „Nicht so eilig“ in der sechsten Folge von „Ottis Aquarium“ (TV-Premiere) am 18.04.2015 auf Heimatkanal


Ismaning, 14.04.2015 – Charmant, geistreich und spitzbübisch zugleich sinniert Ottfried Fischer mit seinen Gästen Piet Klocke und Kay Scheffel in der sechsten Episode der 30-minütigen eigenproduzierten Kabarettreihe „Ottis Aquarium“ über essentielle Fragen des Lebens und kuriose Nichtigkeiten. Zu sehen ist die neue Ausgabe der monatlichen Samstagabendshow unter der Regie von Pit Weyrich am 18.04.15 um 21:50 Uhr auf Heimatkanal (exklusiv bei Sky).


„Heinz Erhardt“ heißt das Thema des humorvollen Schlagabtausches, bei dem die Gäste mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Komikers gegeneinander antreten. Besonders leicht fällt dies Kay Scheffel, der dem berühmten Schelm nicht nur zum Verwechseln ähnlich sieht, sondern auch durch ähnliche Gestik wie Mimik begeistert. Während er mit einer amüsanten Version des Erhardt-Songs „Immer wenn ich traurig bin, trink ich einen Korn“ – inklusive Rap-Part – beeindruckt, versucht Klocke das Live-Publikum im Münchner Schlachthof mit skurrilen Gedankengängen über die Entwicklungsgeschichte des Bernhardiner-Hundes auf seine Seite zu ziehen. Diese nehmen beinahe philosophische Züge an, wenn der rothaarige Charakterkopf mit viel Spaß am verdrehten Wort spekuliert, ob der Lebensretter-Drang den Hunden in den Genen liegt und weshalb sie den hochprozentigen Inhalt ihres Fässchens wohl lieber selbst konsumieren, statt damit Lawinenopfern zu helfen. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die drei Schwestern des steirischen Pop-Kabarett-Trios Die Dornrosen, die das Erhardt-Lied „Nicht so eilig“ neu arrangiert uraufführen.


Wer das Rededuell für sich entscheidet, legt Ottfried Fischer fest, der als guter Gastgeber seine Kollegen aus dem Norden auch über die Gepflogenheiten im weiß-blauen Bundesland aufklärt. Beispielsweise, dass in Bayern eine gute Mahlzeit niemals mit dem Wort „lecker“ gelobt wird. „Denn das einzige ‚lecker‘, das man hier kennt, ist das „Am-Oasch-lecka“, so Fischer. Dies sei aber nur eins von vielen Merkmalen des Bayern, der nicht einmal von einem Juwelier richtig zu fassen ist.

 

Quelle: Christina Kerling - Mainstream Media - 14.04.2015

 

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