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BRAUNI - "Die Schlange" |
| Posted by admin (admin) on 31.08.2017 at 10:56 |
BRAUNI - "Die Schlange"
Tausendsassa „Brauni“ und sein neuer Stimmungshit
Wer kennt sie nicht, die meist lange Schlange vor der Damen-Toilette, auf Bier- und Dorffesten, bei großen Veranstaltungen und an der Fasnacht, wenn sich die Frauen die Beine in den Bauch stehen, während sich die Männer ruckzuck am Pissoir erleichtern. Diesen beklagenswerten Dauerzustand landauf, landab hat der Geisinger Entertainer und „Urvieh“ Thomas „Brauni“ Braun zum Thema seines neuen Gassenhauers gemacht. Sein Fasnachts- und Stimmungshit beschreibt treffend und pikant „Die Schlange (vor dem Damenklo)“. Der muntere Song mit eingängigem Refrain dürfte zum Knaller vieler Partys und Feiern werden und nicht nur vor der Damentoilette lauthals geträllert werden.
Der neue Song reiht sich in eine Liste mit vielen weiteren selbstgeschriebenen Liedern, die der umtriebige Selfmade-Musikant erfunden hat. Und das mit großem Erfolg: Beim musikalischen Spaß-Wettbewerb des SWR (Südwestrundfunks) landete „Brauni“ im vorigen Jahr den ersten Platz unter einer starken Konkurrenz Dutzender anderer Spaß-Combos und wurde zum „Ohrwurm des Jahres 2016“ gekürt. In den Vorjahren hatte es der Geisinger auf die Plätze drei und zwei bei diesem landesweiten Wettbewerb geschafft.
In der Landesschau des SWR war der quirlige Tausendsassa vor wenigen Tagen (Anfang Januar 2017) erst Stargast und wurde einem Millionenpublikum zur besten Sendezeit vorgestellt. Sein Markenzeichen: Kurze Hosen, das ganze Jahr über, dazu bunte Hosenträger und ein wuschelig-gestylter Vollbart, der Aufmerksamkeit erregt. Und dazu natürlich sein badischer Dialekt, denn Hochdeutsch kann „Brauni“ nicht wirklich. Will er auch gar nicht, denn seine Heimat auf der Baar, zwischen Schwarzwald und Bodensee, in Geisingen, ist ihm heilig.
„Ich mach‘ Lieder, die jeder versteht und die jeder sofort mitsingen kann“, erklärt der 48-jährige gelernte Landwirt, der in seinem Heimatort längst den Ruf des beliebten bunten Hundes erreicht hat. „Mir geht es um Spaß und darum, zu zeigen, dass auch die kleinen, nebensächlich scheinenden Dinge des Alltags wichtig sind. Das kommt bei den Leuten toll an“, weiß er aus vielen Auftritten bei Dorffesten und privaten Feiern.
Bei allem Klamauk, den der leicht durchgeknallte Amateurmusiker so treibt, kommt bei ihm aber auch die Ernsthaftigkeit nicht zu kurz. Thomas Braun baut, wenn es ihm juckt, auch mal einen DDR-Trabi um, den Motor aus und strampelt mit Fahrradgetriebe 1000 Kilometer von Geisingen nach Berlin, um für eine soziale Einrichtung Geld zu sammeln. Oder er macht vor, wie Integration konkret funktionieren kann, zimmert mit Flüchtlingen kurzerhand ein Floß und schippert mit ihnen beim Gaudi-Wettbewerb den Dorfbach hinunter.
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Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=-fDM7TUyO7U&feature=youtu.be
Quelle: SA Promotion - 28.01.2017
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