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Bürger Lars Dietrich über sein Album "Dietrichs Demokratische Republik" und die gleichnamige Bühnenshow |
Posted by admin (admin) on 02.11.2014 at 05:14 |
Bürger Lars Dietrich über sein Album "Dietrichs Demokratische Republik" und die gleichnamige Bühnenshow - VÖ: 26.09.2014
Pünktlich 25 Jahre nach dem Mauerfall erscheint das neue Album von Bürger Lars Dietrich: „Dietrichs Demokratische Republik“. Inspiriert durch die erfolgreichen Lesungen seines Buches "Schlecht Englisch kann ich gut" hat sich Bürger Lars Dietrich mit diesem Album seiner unbeschwerten Kindheit in der DDR musikalisch-komödiantisch genähert. Populäre Hits aus der Ehemaligen hat er neu produziert, teils mit neuen Texten versehen. Entstanden ist fast nebenbei ein neues Genre – Swing-Rap mit Herz und Ironie – das beim Anhören permanent Lust auf Wiederholung macht.
Wir befinden uns hier in der legendären Mokka-Milch-Eisbar in der Karl-Marx-Allee. Was bedeutet die Ihnen?
Jeder, der in der DDR gelebt hat, kannte ihren Namen durch das wunderschöne Lied von Thomas Natschinski, das ich auf meinem Album covere. Ich selbst habe die Mokka-Milch-Eisbar nicht live erlebt, weil ich in Potsdam gelebt habe. Der Name "Mokka-Milch-Eisbar" rockt!
Kann es sein, dass Sie bei der Verteilung von Talenten mehrmals laut und vernehmlich "Hier!" gerufen haben? Sie können rappen, singen, texten, tanzen und haben außerdem noch ein großes Comedy-Talent. Wann haben Sie gemerkt, dass Sie ganz anders sind als die anderen Kinder?
Zunächst mal ist es mir selbst gar nicht aufgefallen, dass ich anders bin als die anderen Kinder. Das wurde mir nur immer wieder von Krippenerzieherinnen, Kindergärtnerinnen, Lehrern und meinen Eltern gesagt. Ich habe Westfernsehen geguckt und konnte Otto-Shows und Loriot-Sketche auswendig. Und natürlich auch die besten Nummern so großartiger einheimischer Künstler wie Herricht & Preil.
Besteht Ihr besonderes Glück vielleicht darin, dass Ihnen nie jemand geraten hat, sich mal auf eine Sache zu konzentrieren?
Mir wurde ganz oft schon geraten, mich mal auf eine Sache zu konzentrieren. Ich konnte mich nie richtig entscheiden, will ich Komiker werden, Schauspieler oder Tänzer. Den Kessel Buntes zu moderieren war das Größte, was man als Entertainer im Osten erreichen konnte. Das hat mich gereizt. So wie Frank Schöbel, der im Kessel Buntes nicht nur Schlagersänger war, sondern auch moderiert und Sketche gespielt hat. Für mich war klar, dass man sich nicht nur auf eine Sache konzentrieren darf, wenn man alles machen möchte, so wie ich.
Wie kam der kleine Lars Dietrich mit seinem Leben zwischen Westfernsehen und Fahnenappell zurecht?
Es war nicht leicht, zwischen Westfernsehen und Fahnenappell groß zu werden, aber es hat ja irgendwie geklappt. Wir haben uns das Leben ab und zu schöner gemacht, indem wir uns Sachen, die wir offiziell nicht haben durften, hintenrum besorgten. Schallplatten und andere Westwaren. Das waren dann unsere Schätze. Bei den Kids war man hoch angesehen, wenn man im Besitz von Schlümpfen war. Oder Matchbox-Autos.
Die Sendung „Na sowas!“ mit Thomas Gottschalk hat Ihrem Dasein einen ganz neuen Drall gegeben. Was ist passiert?
Wenn eine bunte Sendung kam, dann wollte man die auch in Farbe sehen. Zum Buntfernsehngucken haben wir uns immer bei unseren Nachbarn getroffen, denn die Familie Gebauer hatte einen Farbfernseher. Einmal lief da "Na sowas!" mit Thomas Gottschalk, der Breakdancer zu Gast hatte. Darunter waren auch welche, die so jung waren wie ich und trotzdem schon toll tanzen konnten. Ich hatte sowas noch nie gesehen und war total fasziniert davon, dass sich ein menschlicher Körper wie ein Roboter bewegt. Die Erwachsenen auch. Und die wollte ich genauso beeindrucken, wie der Junge im Fernsehen. Noch während der Sendung ging ich raus auf den Wohnungsflur und habe vor dem Spiegel meine ersten Verrenkungen geübt. Das war die Geburtsstunde dieser Leidenschaft.
Sie sind später als Breakdancer auf die Idee gekommen, eine klassische Ballettausbildung an der Palucca-Schule zu absolvieren und staatlich geprüfter Bühnentänzer zu werden. Da muss man auch erst mal drauf kommen!
Ich habe die Möglichkeit bekommen, mich auf einer Ballettschule zu bewerben, weil ich vorher schon in den Diskotheken aufgetreten bin. Ich durfte mich dabei allerdings nicht Breakdancer nennen. Das was ich tat, hieß DDR-typisch umständlich "akrobatischer Showtanz". Meine Cousine, die in Dresden wohnt und damals auf der Palucca-Schule Ballett studiert hat, sagte zu mir: Komm doch mal zu einem Vortanzen, die suchen Jungs und du bist ja begabt. Ich bin dann also aus Spaß da hingefahren. Und die haben Ernst gemacht und mich angenommen. Das war das Beste, was mir passieren konnte. Ich konnte mich austoben, war ausgelastet und durfte den ganzen Tag tanzen. Und zwar die verschiedensten Stile. Das bringt mir bis heute was.
Sie waren Stuntman im Studio Babelsberg, hatten große Erfolge in Duetten mit Stefan Raab und als Solosänger, waren Verdächtiger bei der „Soko 5113“, die Kika-Zuschauer lieben Sie als Moderator und als Eisdielenbesitzer in der Serie „Schloss Einstein“. Wie sehen Sie Ihre Entwicklung in den vergangenen 25 Jahren?
Es hat sich eine Menge ergeben, wovon ich niemals geträumt hätte. Im Westen Platten zu machen und im ZDF aufzutreten, sogar bei Thomas Gottschalk in der Sendung als Gast zu sein - das ist einfach so passiert. Ich habe das genossen und fand es toll. Durch den Erfolg mit der Musik haben sich viele Türen geöffnet. Ich bin als Moderator entdeckt worden, war Showgast in den verschiedensten Formaten. Und genau das hätte ich mir - wenn ich zu DDR-Zeiten einen Wunsch frei gehabt hätte - gewünscht. Ich mache jetzt selber Westbuntfernsehen!
Das erste Lied auf Ihrem Album ist eine Hommage an Frank Schöbel. Was bedeutet er Ihnen?
Frank Schöbel war für meine Generation im Osten mit seinem Album "Komm wir malen eine Sonne" wohl ein ähnlicher Kick wie Rolf Zuckowski im Westen. Eine schöne Platte, die hoch und runter lief, gerade auch bei Kindergeburtstagen. Zu "Komm wir malen eine Sonne" habe ich in der Kinderdisko immer gern getanzt. Irgendwann musste ich das Lied mal mit ihm aufnehmen! Ich bin sehr stolz darauf, dass er mitgemacht hat.
Geht es Ihnen auch so, dass Sie sich in vielem, was die DDR erklären soll, nicht wiederfinden? War das vielleicht auch der Anstoß, mit Ihrem Song "Meine DDR" einen eigenen Beitrag zur realistischen Geschichtsschreibung zu liefern?
Ja, das ganze Album soll für die Leute, die die DDR nicht erlebt haben und sich nicht vorstellen können, wie sie war, auch Aufklärung sein. Die DDR ist schwer zu verstehen, wenn man nicht in ihr gelebt hat. Wie man das überhaupt ertragen konnte - aus heutiger Sicht kann ich es mir manchmal auch nicht erklären. Der Westen wurde madig gemacht und in der Schule wurde viel Blödsinn erzählt, den wir Kinder nicht ernst nehmen konnten. Ich hatte ja auch die Möglichkeit, mir im Westfernsehen ein eigenes Bild zu machen. Das war nicht gern gesehen und man musste immer aufpassen, mit wem man sich darüber unterhielt. Das möchte ich gern den jungen Hörern vermitteln. Und denen, die es wie ich erlebt haben, auf meiner CD ein kleines zuhause geben.
Sie schreiben anspielungsreich und poetisch. In "Neubaukind" heißt es: "Manchmal muss man erst gebückt über sieben Brücken gehn, um einzusehn: nur der Schein war schön." Wie finden Sie als "Neubaukind" den abfälligen Grundton, in dem oft das Wort "Plattenbau" ausgesprochen wird?
Plattenbau war früher was Besonderes. Der Umzug in so eine Siedlung bedeutete im Osten nicht wie im Westen sozialen Abstieg. Im Gegenteil! In einem Neubau zu wohnen, hieß Zentralheizung, immer warmes Wasser, Innenklo - darum wurde man beneidet. Ich hatte das Glück, in einem wunderschönen Neubauviertel in Potsdam großzuwerden und würde das auch immer wieder gerne wollen. Dort haben überwiegend Familien mit Kindern in meinem Alter gelebt, da war immer was los, man war nie allein. Ich habe mich sehr behütet gefühlt.
Mit dem Song "Schlecht Englisch kann ich gut" arbeiten Sie - wie auch schon mit dem gleichnamigen Buch vor fünf Jahren - ein Stück Ihrer persönlichen Geschichte auf. Darin heißt es: "Englisch war ne Sprache von nem anderen Stern." Was denken Sie, wenn Sie frühe Aufnahmen von sich hören, auf denen Ihr Englisch eher wie ein polnisch angehauchtes Französisch klingt?
Ich konnte kein Englisch, versuchte es aber trotzdem. Und war total begeistert, dass es so echt klang. Ich habe gedacht: So, das reicht! Ich muss das jetzt nicht extra noch lernen, ich kann cool englisch flowen und rappen. Und es ist auch keinem aufgefallen, ich habe immer nur positives Feedback gehabt von den Zuhörern. Klar, die konnten auch alle kein Englisch!
Haben Sie eigentlich alles selbst erlebt, was Sie im Lied "ABV" besingen? Welche Erfahrungen haben Sie mit dem "Abschnittsbevollmächtigten der Volkspolizei" in Ihrem Wohngebiet gemacht?
Der Abschnittsbevollmächtigte gehörte dazu. Der war immer präsent, vor allen Dingen dann, wenn man etwas falsch gemacht hat. Wenn man bei einem Kumpel auf der Fahrradstange saß, wurde man erst mal angehalten und belehrt. Und gedroht, dass jedes Delikt an den Betrieb der Eltern gemeldet wird. Davor hatten wir richtig Bammel, wenn der ABV uns mal wieder erwischt hatte. Ein Freund von mir wurde mal vom ABV nach Hause geschickt, weil er eine US-Fahne auf dem T-Shirt hatte. Für solche wichtigen Sachen war der ABV zuständig.
Der Lipsi-Schritt wurde kreiert, um die westliche Musik zurückzudrängen. Das hat was verzweifelt Rührendes, oder?!
Ja, finde ich auch schön, dass sich ein Land Gedanken darüber gemacht hat, wie könnten wir in unserer DDR dieser Twist- und Rock'n'Roll-Kultur was entgegensetzen? Das war so eine Art Wettbewerb: Wir gegen die. Der Lipsi-Song ist im Ohr geblieben. Und den habe ich ja auch auf meinem Album gecovert, weil das ein richtig schöner Song ist. Der Anlass dafür, dass es den überhaupt gibt, ist wunderbar kurios und durchgeknallt, passt also prima zu meinem Album und mir.
Das "Schampus-Lied" singen Sie im Duett mit Angelika Mann - diese Aufnahme swingt. Bei mir löst das Kopfkino aus und ich sehe Sie beide eine große Showtreppe hinabschreiten. Hätten Sie Lust darauf?
Natürlich hätte ich Lust. Showtreppen waren schon immer mein Ding. Die gemeinsam mit einer Legende wie Angelika Mann hinabzuschreiten - das wäre das i-Tüpfelchen! Es hat sehr viel Spaß gemacht und war mir eine große Ehre, das Lied mit ihr aufzunehmen. Vor allen Dingen freut mich, dass ihr die Nummer nun auch noch gefällt, so wie wir sie produziert haben. Wie jung ihre Stimme noch klingt. Sie hat das Lied zwei oder dreimal geschmettert, dann war es auch schon im Kasten. Sehr beeindruckend.
Zusammen mit den Herzbuben - so hießen Die Prinzen bis zu ihrer Umbenennung - singen Sie auf Ihrem Album "Ich bin der schönste Junge aus der DDR". Ein Lied, wie für Sie gemacht, oder?!
Dieses Lied von den Herzbuben habe ich komischerweise erst nach dem Mauerfall zum ersten Mal gehört und war total beeindruckt. Es hat mich inhaltlich angesprochen, ich kann mich damit sehr gut identifizieren. Ich finde, diese Nummer hat verdient, dass viele Leute die jetzt endlich kennenlernen. Das ist ein Lied über das Textilproblem in der DDR. Und wie man es gelöst hat.
Ihre Version von "Sonderzug nach Pankow" erzählt eine andere Geschichte als die von Udo Lindenberg. Warum?
Mein "Sonderzug nach Pankow" erzählt logischerweise eine andere Geschichte als die Version von Udo Lindenberg, weil zu seiner Zeit ja noch die Mauer stand. Und bei mir geht es um das Thema Reisefreiheit und frei Reisen. Und dass man heutzutage durchaus auch noch kontrolliert werden kann auf dem Weg von West- nach Ost-Berlin, nämlich von der BVG.
Im "Trabbilied" besingen Sie "Die anerkannte Qualität eines Qualitätsfahrzeuges" mit den Zeilen: "Wir waren darauf stolz, denn unser Trabbi war aus ganz besonderem Kunststoff" - Welche Erinnerungen haben Sie an den kleinen Stinker?
Ich war erst mal stolz, dass wir überhaupt ein Auto hatten, das war ja schon was Besonderes. Die lange Wartezeit überstanden zu haben, war ein großer Erfolg. Mein Vater hatte damals eigentlich einen Wartburg bestellt. Nach Jahren hieß es, wir könnten auf Trabant umbestellen, das mit dem Wartburg hätte sich noch mal um Jahre verzögert. Da hat mein Vater nicht lange gefackelt und den Trabbi genommen. War eine gute Entscheidung, der hat uns immer gut zum Ziel gebracht mit seinen immerhin 26 PS.
Im Song "TV-Show" haben Sie mit den Puhdys die größtmöglichen Gaststars aus dem DDR-Rockmusikbereich auf Ihrem Album. Was verbinden Sie mit den unkaputtbaren Rockern um Dieter "Maschine" Birr für Erinnerungen?
Die Puhdys - das war die erfolgreichste, bekannteste und kommerziellste Band im Osten. Für mich waren die eine große Nummer. Und die hatten ja auch für jedes Alter eine passende Platte am Start. Als ich 10 Jahre alt war, kam ihr Album "Computer-Karriere" raus, das war westlich angehaucht mit Synthesizersounds und Elementen der Neuen Deutschen Welle. Breakdancemusik aus Amerika war schwer zu bekommen. Dann legte man eben eine Electroplatte von den Puhdys auf. Der Song "TV-Show" lief also zu meinen künstlerischen Darbietungen auf Familienfeiern.
Lieder wie "Heute bin ich allein" von Reinhard Lakomy, Sie singen Ihre Version auf dem Album, haben nach vielen Jahren noch eine große Kraft. Liegt das an der guten Geschichte? Oder an der Musik?
Es gab viel uncoole Ostmusik, für die man sich manchmal geschämt hat. Und dann gab es Künstler wie Reinhard Lakomy, der immer Coolness in seinen Songs und vor allen Dingen auch in seiner Stimme hatte. Die Platte mit dem wunderschönen Lied "Heute bin ich allein" hatte damals jeder im Schrank. Lakomy sah ein bisschen westlich aus mit seinem Hippielook. Für mich hat bei ihm alles gestimmt und zusammengepasst. Ihn covern zu dürfen, ist für mich eine große Ehre. Ich habe das auf meine Art gemacht und nicht versucht, Lakomys kraftvolle, markante Stimme zu imitieren. Das wäre wahrscheinlich auch völlig in die Hose gegangen. Diese Nummer berührt heute noch viele Menschen. Weil es gerade auch Paare zu schätzen wissen, wenn der Partner das Haus mal für einen Tag verlässt und man die Wohnung für sich hat.
Sie sind mit Ihrer Comedy-Show "Dietrichs Demokratische Republik" auf Tournee, in der Sie Sketche spielen, tanzen und singen. Ist die Show pünktlich zum 25jährigen Mauerfall-Jubiläum Ihr ganz persönlicher Kessel Buntes?
Die Show gäbe es auch, wenn wir jetzt nicht 25 Jahre Mauerfall feiern würden. Diese Show ist einfach fällig. Die Lesereise, die ich mit meinem Buch "Schlecht Englisch kann ich gut" gemacht habe, kam sehr gut an. Und ich habe gemerkt, dass da ein großes Interesse besteht, die DDR mal so beschrieben zu bekommen, wie man sie als normaler, kleiner DDR-Bürger empfunden hat. Ich schildere meine persönlichen Erlebnisse, die Alltagsprobleme des Normalbürgers - da kann man sich gut wiedererkennen. Weil das Leben in der DDR oft so absurd war, ist es fast zwangsläufig ein Comedy-Programm geworden.
Ich glaube, dass dieser Abstand von 25 Jahren ganz gut ist. Man kann das Ganze jetzt aus einer anderen Perspektive betrachten und sogar über die ein oder andere Notsituation, die wir damals überstehen mussten, mit dem Abstand der Jahre schmunzeln. Es gab ja ein Happyend, die Mauer ist gefallen. Wir hatten dann unsere Schlümpfe und unsere Westplatten.
Was erwartet die Besucher Ihrer Show?
In unserer Show "Dietrichs Demokratische Republik" erwartet den Zuschauer ein brodelnder Kessel bunter Osterinnerungen. Wir zaubern den Alltag des kleinen DDR-Bürgers in Form von Sketchen, Showeinlagen, Einspielfilmen und Gesang auf die Bühne. Das machen wir so authentisch, dass man darüber lachen muss. Ich habe dafür ein kleines Ensemble um mich geschart. Es macht einen Mordsspaß.
Richtet sich "Dietrichs Demokratische Republik" eher an Zuschauer, die sich erinnern wollen, oder an solche, die sich informieren und etwas über die DDR erfahren möchten?
Die Show richtet sich sowohl an Leute, die die DDR nur vom Hörensagen kennen und sich gar nicht so richtig vorstellen können, was es hieß, in der DDR aufzuwachsen. Aber das ist auch eine Show für Leute, die sich damit identifizieren können, die sich selber wiedererkennen. Das ist nicht auf Klamauk angelegt, sondern auf unterhaltsame Aufklärung.
Interview: Andreas Kurtz
PRESSEBILDER: (c) Ralf U. Heinrich
„Dietrichs Demokratische Republik“ erscheint am 26.09.2014
Weitere Infos unter www.buergerlarsdietrich.de
Quelle: MCS-Marketing - 02.10.2014
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