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Carina - "Sexy Volksmusik" - VÖ: 26.09.2014

Posted by admin (admin) on 01.11.2014 at 07:38
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Carina - "Sexy Volksmusik" - VÖ: 26.09.2014


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Kann eine blutjunge Künstlerin ein ganzes musikalisches Genre aufmöbeln? – Sie kann! Vorausgesetzt, sie sprüht vor Musikalität und Elan wie Carina, die Senkrechtstarterin aus der Oberpfalz. Mit ihrer aktuellen CD, die am 26. September 2014 bei TELAMONTE erscheint, verpasst die 19-Jährige der volkstümlichen Musik einen regelrechten Relaunch: „Sexy Volksmusik“, so lautet der Titel ihres brandneuen Albums, und der ist Programm. Carina zeigt darauf, dass sich Heimatverbundenheit, Dirndl und Lederhose mit Schlager, Pop, Rock & Co. wunderbar verbinden lassen – und mehr noch: dass diese Kombination sogar ungemein sexy klingt!


Gleich mit dem ersten Stück, dem Titelsong ihrer neuen CD, gibt Carina die Richtung vor. Wer mit seinem Faible für Volksmusik bislang hinterm Berg gehalten hat – jetzt ist es endgültig Zeit, sich aus der Deckung zu wagen, so die Botschaft dieses mitreißenden CD-Einstiegs (Musik: Uwe Haselsteiner) mit Ohrwurmpotenzial: „Sexy-sexy Volksmusik, heiß und voll im Trend, gebt schon zu, dass sie euch anturnt/kommt, macht euch net ins Hemd!“


Weiter geht es mit der bereits im Juli veröffentlichten Sommer-Single „Eine App zum Küssen“, ein – als Radio-Version und App-Tanzmix auf der Platte vertretener – Song, in dem Carina die digitale Welt augenzwinkernd aufs Korn nimmt und eine faszinierende „Produktidee“ entwickelt: Viel besser als jede neue Shop-App, jedes Spiel, Gratis-Navi oder sonstiges Trend-Angebot sei doch eine „App zum Küssen“: „Eine App zum Küssen/die hätte ich so gern/sie wäre immer bei mir/wärst du auch noch so fern“.


Dass in Carinas Interpretation volkstümliche Klänge erfrischend jugendlich-zeitgenössisch daherkommen, beweist sie mit dem lebensfrohen Stück „Zuckerseiten“, in dem sie auch ihren bayerischen Zungenschlag nicht verleugnet: „Komm und zeig mir deine Zuckerseiten/die mag I so gern“, singt die hübsche Künstlerin und wäre nicht abgeneigt, gemeinsam die Nacht zum Tag zu machen. Ein weiteres Highlight des von Mark Bender produzierten Albums, zu dessen Autoren und Komponisten neben Roman Tica, unter anderem Pete Winter, Klaus-Jürgen Herrmannsdörfer, Franca Ferraro und Hannes Marold zählen, ist der epische Track „Melodia D’Amore“, nach dem es „Mit dem Rückenwind der Liebe“ gleich absolut tanzparketttauglich weitergeht.


Ihr tiefes Verwurzelt-Sein in ihrer Oberpfälzer Heimat bringt Carina dann in „Hoamaterde“ zum Ausdruck, einer wunderschönen Popballade im volkstümlichen Gewand, die sie in Mundart eingesungen hat. Dass die sympathische Sängerin auch nachdenklich-ernsthafte Töne beherrscht, demonstriert sie in der epischen Gänsehaut-Hymne „Der werfe den ersten Stein“. Ergriffen von der Schönheit und Erhabenheit der Natur liefert Carina ein eindrückliches Plädoyer für den Zusammenhalt der Menschen: „Dann spür ich diese reine Naturgewalt/und kann nicht verstehen/wie manche Menschen miteinander umgehen.“


Nach dem optimistischen, lebensbejahenden Song „Frag nicht, warum die Wolken weinen“ folgt der freche schwungvolle Titel „Engel sucht Bengel“, eine Story rund um eine Kontaktanzeige: „Mal ist Frau zu schüchtern/mal ist Frau zu spät – ich dachte mir, ich gehe jetzt mal ran im Internet“, singt Carina über eingängigem Popschlager-Sound mit Rock-‘n’-Roll-Piano – kein Wunder, dass sich gleich 2000 Männer auf diese Annonce gemeldet haben!


Der sehnsüchtige Herz-Schmerz-Song „Hab mit dir gelacht“ wirft über sanft treibenden Dance-Beats einen wehmütigen, aber dennoch versöhnlichen Blick zurück auf eine vergangene Liebe. Erstaunlich reif für ihr jugendliches Alter spricht Carina dann einfühlsam ein Thema an, dass viele Menschen wohl ein Leben lang begleitet: „Die Sehnsucht nach Zufriedenheit“. Definitiv das Potenzial zum Festzelthit hat der bayerisch-volkstümliche Titel „Kirwazeit“, der sofort in die Beine geht und nicht nur zum Kirchweih-Tanz die ideale Begleitmusik ist. Mit „Dann ist Weihnacht“, einem wunderbar melodiösen Vorgeschmack auf die schönste Zeit des Jahres, lässt Carina ihre neue CD dann stimmungsvoll ausklingen.


Carina versteht es, auf ihrer aktuellen CD „Sexy Volksmusik“ zeitgenössische Themen und Klänge mit Tradition und volkstümlichem Schlager perfekt zu verbinden. Dass Volksmusik keineswegs „von gestern“ ist, sondern ganz im Gegenteil extrem „sexy“ sein kann – diesen Beweis hat Carina spätestens jetzt mit ihrem neuen Album „Sexy Volksmusik“ erbracht. In 14 eingängigen Songs, mit denen sie die gesamte Bandbreite von „rockig“ über „romantisch“ bis „gemütlich“ absteckt, ist ihr ein erfrischendes Update in Sachen Volksmusik gelungen!


Das Album „Sexy Volksmusik“ erscheint am 26. September 2014 bei TELAMONTE.


Am 27. September präsentiert Carina ihren Song „Sexy Volksmusik“ im Musikantenstadl.

 

Die dazugehörigen Videos sind überall als Download erhältlich und können hier angeschaut werden:
Sexy Volksmusik: https://vimeo.com/telamo/review/102712537/fd2c24064d
Eine App zum küssen: https://vimeo.com/telamo/review/102712080/1bff347ada

 


ALBUMFACT


Kaum zu glauben, dass Carina im November 2014 erst ihren 20. Geburtstag feiern wird: Die seit Jahren erfolgreiche Senkrechtstarterin aus der Oberpfalz zeigt mit ihrem neuen Album, wie zeitgenössisch, facettenreich und nicht zuletzt sexy Volksmusik im Jahr 2014 klingen kann! „Sexy Volksmusik“ erscheint am 26. September bei TELAMO.


Auch auf ihrem brandneuen Album zwängt sich die 19-Jährige keinesfalls in ein klangliches Korsett, sondern zeigt vielmehr, dass sich Heimatverbundenheit, Dirndl und Lederhose unglaublich gut mit Schlager, Pop, Rock & Co. verbinden lassen – und mehr noch: dass diese Kombination sogar ungemein sexy klingt! Richtig zur Sache geht’s denn auch gleich auf dem programmatischen Titelstück, mit dem sie ihr Album eröffnet und damit auch alle heimlichen Schlagerfans zum Coming-Out inspirieren will: „Man sah sie noch nie nackig auf dem Playboy-Titelblatt“, singt sie über der Melodie von Uwe Haselsteiner, und Carina meint damit keinesfalls sich selbst oder eine andere Frau, sondern dieses vielseitige, lebensfrohe Genre selbst: „Sexy-sexy Volksmusik, heiß und voll im Trend, gebt schon zu, dass sie euch anturnt/kommt, macht euch net ins Hemd!“


Dass ihr erfrischend persönliches Update in Sachen Volksmusik tatsächlich die gesamte Bandbreite von „Rocken“ bis „Gemütlich-Sein“ abdeckt, unterstreicht sie daraufhin eindrucksvoll mit 13 weiteren Songs. Es folgt ihre bereits im Juli veröffentlichte Sommer-Single „Eine App zum Küssen“, obendrein auch noch als „AppTanz“-Version auf dem Album vertreten, auf der Carina sich fragt, warum man seine Zeit in digitalen Welten vergeuden soll, wenn man stattdessen auch küssen und tanzen kann: Sie wolle keine neuen Shop-Apps, Spiele, Gratis-Navi und sonstige Trend-Angebote, „das alles brauch ich sicher nie/doch du weckst meine Fantasie“, so die Sängerin, denn: „Eine App zum Küssen/die hätte ich so gern/sie wäre immer bei mir/wärst du auch noch so fern“. Wie unschwer zu erkennen, zeichnet das für sie so typische Augenzwinkern, dieses scheuklappenfreie Spiel mit modernen Themen und traditionellen Klängen, das man von ihren älteren Hitsingles wie „Koana is so schee … wie Andreas Gabalier“ kennt, auch ihr neuestes Werk aus.


„Komm und zeig mir deine Zuckerseiten/die mag I so gern“, heißt es danach auf dem sonnigen Stück „Zuckerseiten“, wobei das Noch-Teenager-Girl damit durchaus auch darauf anspielt, gemeinsam die Nacht zum Tag machen zu wollen. Sehr viel epischer und ergreifender hingegen klingt „Der werfe den ersten Stein“, eine Gänsehaut-Hymne auf die Schönheit der Natur und ein Plädoyer für den Zusammenhalt der Menschen: „Dann spür ich diese reine Naturgewalt/und kann nicht verstehen/wie manche Menschen miteinander umgehen“, so ihre – hier ausnahmsweise ganz ohne Augenzwinkern gemeinten – Worte. Zuvor schon kehrt sie in diese Natur zurück und präsentiert mit „Hoamaterde“ eine wunderschöne Popballade im volkstümlichen Gewand, die sie ausnahmsweise sogar in Mundart eingesungen hat. Zu weiteren Highlights des von Mark Bender produzierten Albums, zu dessen Autoren und Komponisten neben Roman Tica, unter anderem Pete Winter, Klaus-Jürgen Herrmannsdörfer, Franca Ferraro und Hannes Marold zählen, gehören „Melodia D’Amore“, das lebensbejahende, euphorische „Frag nicht warum die Wolken weinen“, „Hab mit dir gelacht“ – ein Blick auf eine verblühte Liebe, sehnsüchtig über sanft treibendem Dance-Beat präsentiert – oder auch die schwungvolle Kontaktanzeigen-Geschichte „Engel sucht Bengel“: „Mal ist Frau zu schüchtern/mal ist Frau zu spät – ich dachte mir, ich gehe jetzt mal ran im Internet“, singt Carina über feistem Popschlager-Sound inklusive Rock-&-Roll-Piano – und kein Wunder, dass sich in dieser Anekdote gleich 2.000 Männer darauf gemeldet haben!


Tradition und Zeitgeist, volkstümlichen Schlager und die Themen ihrer Generation hat Carina von Anfang an in ihrer Musik vereint: Gut sechs Jahre liegen ihre ersten Studioaufnahmen inzwischen zurück, und seither hat die 19-Jährige so viel erreicht, dass einem schwindelig werden kann! Nachdem Carina schon 2008 mit den Grubertalern aufgetreten war, belegte sie bereits im Mai 2009 – mit gerade mal 14 – den 1. Platz beim deutschen Vorentscheid zum Alpen Grand Prix in der Kategorie Volksmusik. Außerdem räumte sie im selben Monat mit rund zwei Dritteln aller Stimmen beim Sommerhitwettbewerb von „Immer wieder sonntags“ ab. Ein Erfolg, den sie in den Wochen und Monaten danach gleich mehrfach wiederholen sollte, so dass sie sich im September 2009 über den 2. Platz im Finale freuen durfte – nur 6% mehr Stimmen und es wäre sogar Platz 1 gewesen!


Kurze Zeit später gewann sie den Alpen Grand Prix in Meran mit „I steh’ auf Lederhosen“ und räumte im Jahr drauf, nachdem ihr Debüt „I hob’ a bayrisches Herz“ erschienen war, auch den Herbert-Roth-Preis, für den sie vorher schon einmal nominiert worden war, in der Kategorie „Junge Solistinnen“ ab. Nach ihrer Erstplatzierung beim Volksmusik- und Schlager-Grand-Prix „Melodie der Alpen“ in Kärnten unterzeichnete sie 2012 bei TELAMO und hat mit ihrem Anfang 2013 veröffentlichten Album „Volksmusik war gestern“ genau das Gegenteil bewiesen. Im Oktober 2013 übernahm sie die Rolle als „Katharina Benninger“ in der TV-Serie „Dahoam is Dahoam“ und glänzt seither auch vor der Kamera, während sie parallel dazu fleißig weiter Preise für ihre Musik abräumt – zuletzt z.B. Platz 2 im Finale der Schlager Trophy 2013 mit dem Titel „Am Ende siegt die Zärtlichkeit“. Dass ihr die ganzen Erfolge jedoch keineswegs zu Kopf gestiegen sind, macht sie nur noch sympathischer: Wirklich bewundernswert, wie bodenständig und aufgeschlossen die Sängerin aus der Oberpfalz geblieben ist, obwohl sie doch schon in so jungen Jahren aus ihrer Heimatstadt Pilsach auf die größten Bühnen gespült wurde... „Tradition soll leben/wir feiern durch die ganze Nacht“, heißt es im Titelsong ihrer neuen LP: Mit „Sexy Volksmusik“ präsentiert Carina ein weiteres Update zu einem Genre, das noch nie so sexy und zeitgenössisch klang wie hier.

 

Künstlerhomepage: http://www.carina-musik.de

 

Quelle: Bettina Hernandez - franzgrosse Kommunikation - 25.09.2014

 

 

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