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CHRIS de BURGH - der Weltstar präsentiert sein neues Album "Home" - VÖ: 12.10.2012

Posted by admin (admin) on 15.10.2012 at 12:39
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CHRIS de BURGH - der Weltstar präsentiert sein neues Album "Home" - VÖ 12.Oktober 2012


"Home" ist eine Retrospektive seiner Weltkarriere
Deutschlandtour startet im April 2013


Mit »Home«, seinem neuesten Album, hat CHRIS de BURGH ein außergewöhnliches, intimes Werk geschaffen: Eine Retrospektive berührender Songs seiner Weltkarriere,  selbst produziert und im Heimstudio aufgenommen ohne einfach ein »Greatest Hits»-Album zu gestalten. »Deshalb habe ich bewusst auf manche berühmten Songs verzichtet, um den einen oder anderen Brillanten, den manche Menschen vielleicht bisher nicht so wahrgenommen haben, besser strahlen zu lassen«, sagt der Künstler.


Um bei dem Juwelen-Vergleich zu bleiben: Wie Perlen an der Schnur reihen sich hier elf außergewöhnliche Songs auf dem neuen Album zu einem besonderen, strahlenden Gesamtwerk. Vom Opener »Waiting For The Hurricane«, der gleichzeitig die erste Singleauskoppelung ist, über die Reflektion einer Beziehung (»Tender Hands«), Liedern aus den letzten drei Jahrzehnten, bis zu »Goodnight«, dem letzten Track auf CHRIS de BURGHS erstem Album »Far Beyond These Castel Walls« von 1974. Er sagt: » Die Lyrics beziehen sich alle auf die Songs meines Debut Albums und ich fand das war ein schöner Abschluss für ‘Home’.«

 

 

 

 

 

 

CHRIS de Burgh Tour 2013
05-04-2013 Trier
06-04-2013 Stuttgart
09-04-2013 München
13-04-2013 Mannheim
14-04-2013 Erfurt
15-04-2013 Berlin
16-04-2013 Braunschweig
18-04-2013 Hamburg
20-04-2013 Oberhausen
11-05-2013 Dresden
12-05-2013 Zwickau
16-05-2013 Frankfurt
17-05-2013 Frankfurt
19-05-2013 Köln
22-05-2013 Nürnberg
24-05-2013 Hof
25-05-2013 Regensburg
30-05-2013 Siegen
 


»Home« von CHRIS de BURGH erscheint am 12. Oktober bei Starwatch Entertainment.

 

AlbumbioMit »Home«, seinem neuesten Album, hat CHRIS de BURGH ein außergewöhnliches, intimes Werk geschaffen: Eine Retrospektive berührender Songs seiner Weltkarriere, selbst produziert und im Heimstudio aufgenommen ohne einfach ein »Greatest Hits»-Album zu gestalten.

 

»Deshalb habe ich bewusst auf manche berühmten Songs verzichtet, um den einen oder anderen Brillanten, den manche Menschen vielleicht bisher nicht so wahrgenommen haben, besser strahlen zu lassen«, sagt der Künstler. Um bei dem Juwelen-Vergleich zu bleiben: Wie Perlen an der Schnur reihen sich hier vierzehn außergewöhnliche Songs auf dem neuen Album zu einem besonderen, strahlenden Gesamtwerk. Vom Opener »Waiting For The Hurricane«, der gleichzeitig die erste Singleauskoppelung ist, über die Reflektion einer Beziehung (»Tender Hands«), Liedern aus den letzten drei Jahrzehnten, bis zu »Goodnight«, dem letzten Track auf CHRIS de BURGHS erstem Album »Far Beyond These Castel Walls« von 1974. Er sagt: » Die Lyrics beziehen sich alle auf die Songs meines Debut Albums und ich fand das war ein schöner Abschluss für ‘Home’«.

»Home« von CHRIS de BURGH erscheint am 12. Oktober bei Starwatch Entertainment

 

 

CHRIS DE BURGH - ‘Home’

 
 
Chris de Burgh hat für sein aktuelles Album nun sein gigantisches Repertoire der Vergangenheit neu entdeckt, neu erfunden und neu aufgenommen. mIm folgenden exklusiven Interview beschreibt er, wie es ist, musikalisch nach Hause zu kommen:
 
 
Das neue Album mag aus drei bestimmten Gründen als Aufbruch gedeutet werden. Erstens, weil du es – betrachtet man den Titel – zu Hause in deinem eigenen Studio aufgenommen hast. Warum hast du dich dafür entschieden? Und wie schwer fällt es dir, die Arbeit und dein Zuhause zu trennen?
Als wir für meine letzte Tour „ Moonfleet & Other Stories“ probten, entschied ich, dass die Proben in meinem Studio zu Hause stattfinden sollten. Ich fand es entspannend, in einer Pause direkt in meiner heimatlichen Umgebung zu sein und so entschieden wir auch „Home“ dort aufzunehmen.
 
 
 
Zweitens ist „Home“ ein akustisches Album, ein Unplugged Album – warum hast du dich dieses Mal dafür entschieden?
„Home“ ist ein Projekt, das ich schon seit geraumer Zeit machen möchte. Als ich auf meine Karriere zurücksah, entdeckte ich einige Songs, die sich sehr persönlich anfühlten und die ich im Nachhinein gerne auf eine andere Weise gemacht hätte. Es war eine großartige Möglichkeit, diese Songs auf das zu reduzieren, was sie im Original waren, und auf sie zurückzublicken, wozu man nur sehr selten kommt. Mein letztes Studioprojekt „Moonfleet & Other Stories“ waren so intensive 18 Monate, mit dem Schreiben und Einspielen der Geschichte – dazu kamen die vielen Musiker, die in das Projekt involviert waren, dass ich mich wirklich danach gesehnt habe, das nächste Album auf eine einfachere Art zu produzieren.
 
 
 
Drittens beinhaltet „Home“ Neuaufnahmen bereits von dir veröffentlichter Songs. Was hat dich auf diese Idee gebracht und wie hast du die Songs für das Album ausgewählt?
Bei all diesen Songs hatte ich das Gefühl, sie könnten durch eine intimere Art der Aufnahme profitieren und das Kriterium für diese Intimität war, dass jedes Instrument akustisch sein musste und die Arrangements so natürlich wie möglich.
 
 
 
Wann wurde das Album aufgenommen, und wie lange hat es gedauert – inklusive der Auswahl der Songs?
Die Auswahl der Songs zog sich über einige Monate hin. Wie man sich vorstellen kann, habe ich über die Jahre so viele Songs produziert, dass es eine Weile gedauert hat, sich mit jedem Song einzeln auseinanderzusetzen und mit den Umständen, in denen er ursprünglich geschrieben wurde.
 
 
 
Wer hat das Album produziert und wer ist darauf zu hören?
Ich habe das Album gemeinsam mit Chris Porter produziert. Die Musiker sind meine Band plus Phil Palmer, der die Gitarre auf allen meinen Alben seit „The Gateway“ gespielt hat.
 
 
Findest du, dass das akustische Einspielen der Songs und die Reduktion auf ihre Ursprünge, den Songs eine neue Dimension gegeben hat?
Der einzige Grund, warum ich das gemacht habe, ist den Songs eine neue Dimension zu geben. Ich hoffe, es gibt den Hörern mehr Einblick in die Texte und die Tiefe ihrer Bedeutung.
 
 
 
Du schreibst deine Songs und arbeitest zunächst mit einer akustischen Gitarre oder dem Klavier an ihnen. In dem Fall kann man die Aufnahmen von „Home“ sowohl als „Back to Basic “ als auch als „Back to the Roots “ bezeichnen.
Als das Material dann ausgewählt war, musste ich im Kopf behalten, dass ich dazu fähig sein musste, die Titel ganz alleine zu performen. Ich habe während der Jahre viele Solo-Touren gemacht und es ist was ganz anderes die Songs mit einer Band auf die Bühne zu bringen. Ich habe viele Stunden damit verbracht, die Tracks zu spielen, bevor die anderen Musiker mit einbezogen wurden. Dabei habe ich ganz genau herausgefunden, in welche Richtung jeder einzelne Titel gehen sollte.
 
 
 
Deine Songauswahl erstreckt sich auf fast drei Jahrzehnte musikalischer Arbeit – von deinem Debut-Album „Far Beyond These Castle Walls“ (1975), bis hin zu „Timing Is Everything“ (2002) – aber deine größten kommerziellen Erfolge und bekanntesten Songs sind nicht auf dem Album zu finden – wie ist das begründet?
„Home“ sollte nie ein „Greatest Hits“ Album werden, es ist eine sehr persönliche Retrospektive meiner musikalischen Karriere. Deshalb habe ich einige große Hits weggelassen, um mich mehr auf die Songs zu konzentrieren, die einigen meiner Fans bisher vielleicht verborgen geblieben waren.
 
 
 
Anders als die Konzepte der beiden Footsteps Alben, die auf der Songauswahl basierten, ist „Home“ eher eine Wiederbegegnung mit Songs, die nun Zuhause neu aufgenommen wurden. Oder vielmehr ein Durchforsten der bisherigen Werke. Planst du, so etwas noch einmal zu machen?
Ich habe die Aufnahmen von „Home“ sehr genossen, besonders die intimere Atmosphäre, wenn man immer nur mit ein oder zwei Musikern und dem Produzenten gleichzeitig arbeitet. Es ist sicherlich etwas, auf das ich in der Zukunft zurückblicken werde. Inzwischen bin ich mit der Arbeit zu meinem nächsten Studioalbum beschäftigt,  mit neuem Material, das Ende nächsten Jahres veröffentlicht werden soll. Es gibt im Moment noch keinen Titel für das Album, aber ich werde es auch wieder teilweise in meinem Studio in Irland aufnehmen. Es wird eine viel größere Produktion werden, aber ich liebe den Gedanken, zu singen, während ich aus meinem eigenen Fenster sehe und in den Pausen Zeit mit meiner Familie verbringe. Wenn ich das genauso genießen kann, wie jetzt bei der Arbeit zu „Home“, ist das sicherlich etwas, das ich in der Zukunft öfter machen werde.
 
 
 

Quelle: MCS Marketing - 25.09.2012

 

 

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