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Clara Louise präsentiert mit der Coverversion des Klassikers „Am Tag als Conny Kramer starb“ (VÖ: 12.09.3014) die erste Auskopplung aus ihrem Debütalbum

Posted by admin (admin) on 07.09.2014 at 08:36
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Clara Louise präsentiert mit der Coverversion des Klassikers „Am Tag als Conny Kramer starb“ (VÖ: 12.09.3014) die erste Auskopplung aus ihrem Debütalbum 


Clara Louise ist eine Vollblutkünstlerin und durch und durch das, was man als einen ‚Self-Made-Artist’ bezeichnen kann. Sie schreibt ihre eigenen Songs und ist auch tonangebend bei der Produktion. Es muss nach ihrem Kopf gehen, denn Musik ist ihr ganz eigenes Territorium. Clara Louise hat sich mit einem Produzenten des Mozarteums zusammengeschlossen, um frische ‚Pop/Rock-Luft’ in die sonst eher für klassische Musik bekannten Salzburger Gemäuer zu wirbeln.


Das Ergebnis kann sich nicht nur hören lassen, sondern besticht vielmehr durch harmonische Songs, bei denen man das Gefühl hat, sie wären schon immer da gewesen. Man könnte meinen, ein jeder kann in ihren lyrischen Texten versinken. Sie sprechen jenen Menschen aus der Seele, die ihr zuhören. Überhaupt bekommt man den Eindruck, Clara Louise und ihre Songs wären schon seit Jahrzehnten zugegen. Jetzt ist sie da und wird Anfang 2015 ihr Debütalbum veröffentlichen. 


Die erste Singleveröffentlichung aus dem kommenden Album „Erde“ ist jedoch ein Coversong: Der Song „Am Tag als Conny Kramer starb“, der in den 70er Jahren ein Riesenhit von Juliane Werding war, hat Clara Louise schon seit langer Zeit beschäftigt: „Ich habe dieses Lied erstmals durch Zufall auf YouTube entdeckt und war total gefesselt von der Geschichte. Wie Juliane Werding mit ihren unschuldigen 17 Jahren und nur einer Gitarre in der Hand so viel Herzblut und Seele in ein Lied verpacken konnte, hat mich fasziniert“, erzählt Clara Louise. „Mir war es wichtig, dass wir die Seele des Liedes nicht zerstören, aber trotzdem wollte ich es gerne so interpretieren, wie ich es schon lange im Kopf hatte. Der Song ist jetzt schwerer und wuchtiger, aber trägt die Originalversion trotzdem im Kern.“


Seht hier das Video zur Clara Louise Single „Am Tag als Conny Kramer starb“: http://youtu.be/nIhWMnp_1BM
 

„Am Tag als Conny Kramer starb“ erscheint am 12. September.

 

PRESSEBILDER: (c) Loud Media


CLARA LOUISE - Biografie


„Wenn man lange träumt, den richtigen Zeitpunkt verpasst und dann trotzdem wieder von vorne beginnt, könnte es funktionieren. Wenn man lieber an das große Unerreichbare glaubt, als an das einfache Ziel vor Augen, auch dann könnte es funktionieren. Ein kleines Restrisiko besteht immer. Planen kann man sowieso nichts. Es kommt alles so, wie man es nicht erwartet“, sagt Clara Louise.


Die junge Frau ist wohl das Synonym für das, was man als ‚Selfmade-Artist’ bezeichnen kann.


Dass Clara Louise schon in ihrer Kindheit kein übliches, kindlich naives Mädchen ist, haben ihre Eltern schnell festgestellt. Viel zu verträumt kommt sie zur Welt. Die Augen kaum geöffnet, schon sah sie Dinge, die für andere nicht greifbar waren. Die Haare zur Geburt bläulich schimmernd, wie sich ihr Vater erinnert. Mit wilden Fantasien und in einer Scheinwelt gefangen, tanzt sie sich durch ihre Kindheit. Sie singt und träumt den ganzen Tag, am liebsten alleine. Bilder malt sie nur auf den Kopf gedreht. Ihren Schulabschluss macht sie auf einem Gymnasium im rheinland-pfälzischen Lahnstein. In dieser kleinen Stadt wächst sie mit ihrer Familie auf, findet Freunde, verliert Freunde, findet sich selbst und verliert sich selbst. Im Alter von 6 Jahren wünscht sich Clara Louise eine Geige. Kurz darauf beginnt sie mit dem Ballett tanzen. Sie singt im Schulchor, spielt im Schulorchester, nimmt bei Mal-, Gesangs- und Musikwettbewerben teil und gewinnt meistens. Claras Leben dreht sich um die Kunst und um alles, was sie aufblühen lässt. In der Schule ist Clara Louise unmotiviert. Einen bürgerlichen Beruf kann sie sich nicht vorstellen. Sie träumt von der großen Bühne. Im Alter von 12 Jahren beginnt sie ihre Gedanken und Fantasien auf Papier zu bringen. Sie schreibt Gedichte in Sekundenschnelle. Ihre Deutschlehrerin sieht in ihr eine große Philosophin.


Es dauert nicht lange, bis Clara Louise ihre Zeilen nimmt und Melodien daraus macht. Sie weiß nicht, woher diese plötzlich kommen, doch auch in Windeseile entstehen verschiedene, selbstverfasste Lieder. Ihr älterer Cousin hat ein kleines Tonstudio und motiviert sie dazu, ihre Songs dort aufzunehmen. Eigentlich viel zu schüchtern, probiert sie sich am Mikrofon und verschickt die Songs an Freunde. Es scheint so, als hätte sie etwas gefunden, dass sie mehr erfüllt, als alles andere. Sie schreibt immer mehr Lieder, nimmt sie auf und verschickt sie über das Internet.


Die Musik ist ihr Anker, auch in Zeiten wo ihre überschwemmenden Emotionen ihr den Boden unter den Füßen wegreißen. Clara Louise ist ein Einzelgänger, sehnt sich trotzdem nach Anerkennung. Sie meidet große Menschenmengen und wünscht sich trotzdem auf die Bühne. Sie ist ein Widerspruch in sich selbst, weiß oft nicht, wo sie hingehört. Das Leben in der Kleinstadt gefällt ihr nicht. Zu viele Menschen, die sie kennen. Sie sehnt sich nach Freiheit. Mit 16 Jahren beschließt sie, ihr Heimatdorf zu verlassen und lässt damit auch ihre Kindheit hinter sich. Sie packt ihre Koffer und zieht ins österreichische Salzburg, um sich dort ihrer großen Leidenschaft zu widmen. Hier kennt sie zunächst niemand, hier kann sie träumen und das Leben führen, das sie sich wünscht, in einer Musik- und Kulturstadt, die sie unglaublich inspiriert. Dennoch packt sie noch einmal ihre Sachen und geht für einige Zeit nach Los Angeles. Dort arbeitet sie mit diversen Produzenten in Songsessions und nimmt einige Songs auf. Heraus kommen Songs wie „Same Blue Sky“ und „Until The End“, die auf YouTube innerhalb kurzer Zeit über 1,5 Millionen Aufrufe sammeln. Die Single „Until The End“, die sie ihrer verstorbenen Großmutter widmet, erreicht 2009 Platz 66 der deutschen Media-Control Charts. 2010 schreibt sie den Weihnachtssong „Merry, Merry Christmas“ für einen deutschen Newcomer, der sich mit dem Song über 6 Wochen lang in den deutschen Top-100 der Media-Control Charts hält.


In Salzburg zurück nimmt sie sich eine musikalische Auszeit und arbeitet für eine Werbefirma als Texterin und kreativer Kopf, bis sie schließlich einen weiteren mutigen Schritt nach vorne geht: 2013 gründet Clara Louise mit ihrer eigenen Firma das Musiklabel 47 Music. Zusammen mit Michael Wacht, einem Produzenten des bekannten Salzburger Mozarteums, arbeitet sie an ihrem Label-Debütalbum ‚Erde’. Es entsteht ein Sound, der tief unter die Haut geht. Klassische Popmelodien unter poetischen Texten auf rockigen E-Gitarren- Sounds. Unkonventionell und ausdrucksstark zieht Clara Louise ihre Zuhörer in einen Bann, der einen erst wieder loslässt, wenn die Luft wegbleibt. Die Resultate werden sich dann Anfang 2015 in ihrem Debütalbum ‚Erde’ hören lassen. Schon vorab werden einige Songs erscheinen, zunächst eine außergewöhnliche Coverversion des Juliane Werding –Songs „Am Tag als Conny Cramer starb“, der am 29. August 2014 veröffentlicht wird.

 

WEITERE INFOS:
http://claralouise.de
https://www.facebook.com/ClaraLouiseCom

 

Quelle: MCS-Marketing - 19.08.2014

 

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