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"Die SchlagerHits des Jahres - Die Tournee" - Die Live-Party mit den Superstars des deutschen Schlagers

Posted by admin (admin) on 24.02.2013 at 05:27
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"Die SchlagerHits des Jahres - Die Tournee" - Die Live-Party mit den Superstars des deutschen Schlagers


Das wird eine mitreißende Live-Party mit Hits am laufenden Band: Im Frühjahr 2013 gehen die Superstars des deutschen Schlagers gemeinsam auf große Tournee. In rund 20 Städten liefern bekannte Künstler und talentierte Newcomer einen Abend lang Musikgenuss der Extraklasse. Michelle, Bernhard Brink, Nik P., Andreas Martin, Claudia Jung oder Fantasy – sie alle haben ihre beliebtesten Songs und viele tolle Überraschungen im Gepäck.


Zusammen mit dem Publikum verwandeln die Lieblinge der Schlagerszene schlichte Konzerthallen mal in eine ausgelassene Feiermeile, mal in ein romantisches Lichtermeer. Bei diesem Mix aus tanzbaren Disco-Hits und gefühlvollen Balladen kommt jeder Fan deutscher Musik auf seine Kosten. Ein vielversprechendes Schlagerspektakel!


Eine absolute Ausnahmekünstlerin kommt endlich wieder auf Tournee! Michelle präsentiert sich aktuell erwachsen und offen wie nie. Facettenreich, ehrlich und immer mit ganz viel Gefühl: Die Fans lieben die begnadete Schlagersängerin mit der unverwechselbaren Stimme. Eine wahre Institution des deutschen Schlagers ist Bernhard Brink. Schon seit den 70er Jahren ist er als Sänger und Fernsehmoderator erfolgreich. In diesem Jahr feiert der beliebte Entertainer seinen 60. Geburtstag und gleichzeitig 40-jähriges Bühnenjubiläum.


In seiner österreichischen Heimat gehört Nik P. seit Ende der 90er zu den erfolgreichsten  Künstlern der Schlagerszene. Der Sensationserfolg des von ihm komponierten Songs „Ein Stern (der Deinen Namen trägt)“ im Duett mit DJ Ötzi machte ihn 2007 zum echten Superstar. Der Song wurde zum „Hit des Jahrhunderts“ gewählt. Ob als Sänger, Komponist oder Produzent – was Andreas Martin anpackt, wird vom Publikum gefeiert. Die Liste der Stars, denen der Vollblutmusiker Songs auf den Leib geschrieben hat, ist dabei genauso lang wie die seiner eigenen großen Schlager-Hits.


17 Studioalben hat Claudia Jung bisher veröffentlicht, fast alle erreichten Gold- oder Platinstatus. Mit Leidenschaft und Hingabe bringt die "große Dame des deutschen Schlagers“  flotte Tanznummern genauso authentisch auf die Bühne wie tiefgründige Balladen. Fantasy und ihre erfrischenden Popschlager sind mittlerweile jedem Fan deutschsprachiger Musik ein Begriff. Jetzt liegt das Best-of-Album des Duos mit seinen größten Hits und fünf brandneuen Titeln ganz frisch in den Plattenläden und erreichte sofort die TOP 20 der deutschen Albumcharts.


Gemeinsam mit heiß gehandelten Newcomern zünden diese wunderbaren Künstler bei der Tournee „Die SchlagerHits des Jahres" ein wahres Bühnen-Feuerwerk.

 

Die SchlagerHits des Jahres - Die Tournee 2013

GERA - Kultur + Kongreß ZENTRUM GERA - Do, 14.02.13 - 19:30 Uhr
MAGDEBURG - Stadthalle Magdeburg - Fr, 15.02.13 - 19:30 Uhr
ROSTOCK - StadtHalle Rostock - Sa, 16.02.13 - 19:30 Uhr
SCHWERIN - Sport- und Kongresshalle - So, 17.02.13 - 18:00 Uhr
MÜNSTER - Messe+Congress Centrum Halle Münsterland - Mo, 18.02.13 - 19:30 Uhr
BRAUNSCHWEIG - Stadthalle Braunschweig - Di, 19.02.13 - 19:30 Uhr
KREFELD - KönigPALAST Krefeld - Mi, 20.02.13 - 19:30 Uhr
KIEL - Sparkassen-Arena-Kiel - Do, 21.02.13 - 19:30 Uhr
DÜSSELDORF - Mitsubishi Electric HALLE - Fr, 15.03.13 - 19:30 Uhr
FRANKFURT - Jahrhunderthalle Frankfurt - Sa, 16.03.13 - 19:30 Uhr
KARLSRUHE - Europahalle Karlsruhe - So, 17.03.13 - 19:30 Uhr
SAARBRÜCKEN - Saarlandhalle Saarbrücken - Mi, 20.03.13 - 19:30 Uhr
TRIER - Arena Trier - Do, 21.03.13 - 19:30 Uhr
KOBLENZ - CONLOG ARENA - Fr, 22.03.13 - 19:30 Uhr
WETZLAR - Rittal Arena Wetzlar - Sa, 23.03.13 - 19:30 Uhr
ZWICKAU - Stadthalle Zwickau - So, 24.03.13 - 18:00 Uhr
COTTBUS - Stadthalle Cottbus - Mo, 25.03.13 - 19:30 Uhr
LEIPZIG - Gewandhaus zu Leipzig - Di, 26.03.13 - 19:30 Uhr
CHEMNITZ - Stadthalle Chemnitz, Großer Saal - Mi, 27.03.13

 

 


MICHELLE - „L´AMOUR“ -  Biografie


Das aktuelle MICHELLE Album „l’amour“ offenbart uns eine frappierend neue Künstlerin, die aber – andererseits – bei allen innovativen musikalischen Momenten ihre bewährte Qualität nicht vergessen lässt. Bei „l ´amour“ reihen sich zwölf phantastische Liebessongs wie Perlen an einer Kette aneinander, jeder für sich mit Hitpotential. Musikalisch bleibt MICHELLE dabei ihren Wurzeln treu. Sie macht Schlager, im besten Sinne des Wortes, aber mit unterschiedlichen künstlerischen Einflüssen: Mal poppig, mal rockig, mal Dance Floor oder mit Anklängen an das französische Chanson als Earcatcher. Aber auch einfühlsam balladesk, geradewegs vom Herzen. Damit beweist MICHELLE erneut ihre musikalische Vielseitigkeit und es gelingt ihr bei jedem einzelnen Track meisterhaft, ihre unverwechselbare Stimme zur Geltung zu bringen.


Das Album beginnt mit „Mach das Licht nicht an“, einem Pop-Song mit Gänsehaut-Appeal im Uptempo, der unter die Haut geht. Fortgesetzt wird das Programm mit „Wie“, einer bewegenden Ballade, die in ihrer musikalischen Bandbreite eine einzigartige Dramatik entfaltet und einmal mehr die romantische Seite MICHELLES dokumentiert. Danach „Wach geküsst“, ein Track, welcher zeigt, dass die Mauern einer verletzten Frau zunächst eingerissen werden müssen, damit wieder Platz für eine neue Liebe entstehen kann. Dieser Track gibt MICHELLE die Gelegenheit als einfühlsame Sängerin zu brillieren. Auf den an französische Chansons angelehnten Song „Das Hotel in St. Germain (Version 2012)“ aus dem Hitalbum „Rouge“ folgt die thematische Fortsetzung „Abschied von St. Germain“. Gemeinsam erzählen die kunstvollen Titel von einer verbotenen Liebesgeschichte mit tragischem Ausgang, die ganz tief berührt. „Große Liebe“ ist ein von Elektronic-Beats beeinflusster Uptempo-Popsong mit starkem Text, bei dem man sofort Lust bekommt, die Tanzflächen dieser Welt zu erobern. Eine Perle im zeitgemäßen Popoutfit stellt „Unterm Mond“ dar, ebenfalls ein Titel, der für Michelle maßgefertigt ist. Als sehr balladesk und hymnisch erweist sich „Straße der Sehnsucht“. Dem Uptempo-Song „Tu's nicht “, mit Rocksprengseln und flotten Beats angereichert, folgt „Was, wenn mein Herz sich irrt“, eine hymnischen Ballade mit viel Gefühl, die von einem der ganz Großen der zeitgenössischen Popmusik für MICHELLE geschrieben wurde: Jörgen Elofsson schreibt u.a. für Britney Spears, Leona Lewis und Céline Dion. Bei Track 11 “So ist das Leben“ bedient sich MICHELLE bluesiger Elemente und verknüpft sie gekonnt mit einem eingehenden Refrain. Abgerundet wird das Album schließlich von dem Midtempo Song „Wiedersehen“. Von sanften Beats begleitet, beschreibt MICHELLE den Abschied von einer Liebe, die sie im Herzen immer mit sich trägt. Romantik pur.


Durch Anleihen an musikalische Elemente aus Pop und Electronic beweist das Album einmal mehr, dass MICHELLE als das Synonym für jungen, zeitgemäßen Schlager steht.


Nach ihrem furiosen Singleerfolg „Du Idiot“ und dem Album „Rouge“ 2003 konnte MICHELLE für ihr aktuelles Album erneut Matthias Reim als Produzenten und Komponisten gewinnen. Aber nicht nur musikalisch ist sie gereifter und erwachsener geworden. Unter dem sensiblen Einfluss des Vogue-Starfotografen Vincent Peters – der für seine Shootings mit Charlize Theron, Jessica Biel, Gisele Bündchen, Kylie Minogue, Laetitia Casta oder Kim Basinger legendär wurde – schaffte MICHELLE auch die optische Metamorphose von dem Mädchen von nebenan zu einer begehrenswerten Frau mit markantem Sex-Appeal.

 

 

Nik P. - 30 Jahre auf der Bühne oder der Junge ist erwachsen geworden - Biografie


„Das Lied, es hat mich nach einige Jahren auf eine gewisse Weise wieder eingeholt“, erinnert sich Nik P. Der Österreicher, Autor und Interpret des Millionensellers „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ sowie zahlreicher weiterer Hits („Der Mann im Mond“, „Come On Let’s Dance“, „Gloria“, „Was wär“), steht seit 2011 nun 30 Jahren auf der Bühne. 30 Jahre Songwriting, Auftritte mit der Band. Musik bestimmte allerdings schon viel, viel früher sein Leben. „Als Achtjähriger habe ich begonnen mich immer öfter in meine Fantasiewelt zurückzuziehen. Ich stand da, vor dem Spiegel, das Radio laut aufgedreht, schnallte mir die Luftgitarre um und dachte mich auf eine Bühne. Das ging so weit, dass ich in meinem Kopfkino sogar das Publikum applaudieren gehört habe. Jede freie Minute, wo ich sicher sein konnte, dass ich von niemandem bei meinen imaginären Shows erwischt werden würde - denn sonst kriegst du ja recht schnell den Stempel des Spinners aufgedrückt – flüchtete ich vor der Realität in diese, meine Welt“, erzählt Nik. Als ihm vor vier Jahren „Der Junge mit der Luftgitarre“ von seinem Komponisten- und Texterkollegen Andreas Bärtels angeboten wurde, schenkte er dem Lied keine besondere Beachtung. Die Zeit, sie war noch nicht reif.


„Ich habe mich erst vor einigen Monaten wieder daran erinnert. Auslöser dafür waren all die Gedanken, die mir über die vergangenen 30 Jahre durch den Kopf gegangen sind. Plötzlich ist mir das Lied wieder eingefallen und ich wusste, es war irgendwo archiviert. Als ich es dann wieder gehört habe, ist mir mein Leben wie ein Film vor dem geistigen Auge abgelaufen. Das war’s, das war ich, von der ersten bis zur letzten Textzeile und mir war klar: Das muss der Titelsong zum neuen Album werden“.


Zwölf Songs hat er aufgenommen. Der Opener ist auch gleichzeitig die erste Single: „Wo die Liebe deinen Namen ruft“. „Es ist ein sehr lebensbejahendes Lied, wobei Liebe hier auch mit positiver Energie gleichzusetzen ist. Das Lied soll ausdrücken, dass es uns gut tut wenn wir geliebt werden. Dort wo Liebe ist, kann es nicht schlecht sein“.


Ein komplett für sich stehendes Lied und vor allem auch vom Arrangement ein völlig neu zu hörender Nik P. lässt sich in „Der Fremde“ entdecken. Da sind die Klänge einer Ukulele, dann die Bläsersätze, die nicht zufällig sehr USamerikanisch klingen und der Text, der diese einfache, aber berührende Geschichte erzählt. „Es ist aus dem Leben heraus entstanden, aus Beobachtungen, selbst Erlebtem. Und was die Bläser betrifft, die wurden in New York aufgenommen“, sagt Nik.


„Der Junge mit der Luftgitarre“ ist mit Sicherheit jenes Album, das den Songwriter Nik P. mit einer beachtlich ausgereiften Bandbreite seiner Qualitäten präsentiert. Natürlich, da sind die potentiellen Hits wie „Alles was ich brauch bist du“ oder der absolute Mitsing-Song „Wir sind die Besten“ und eine Neuaufnahme von dem Titel, der Nik P. zum ersten Mal richtig in die Charts katapultierte: „Ireen“. Aber es gibt da noch so viele spannende Facetten zu entdecken: „Im nächsten Leben“, „Mein Herz“ oder „Der Spiegel an der Wand“. Aufgenommen und produziert wurde der Großteil des Albums wieder zusammen mit Matze Roska in den Mitte Studios Berlin und in Niks Heimstudio. Man merkt der CD an, dass sie die Möglichkeit hatte in harmonischem Umfeld wachsen zu dürfen. Der Junge mit der Luftgitarre ist erwachsen geworden. Er ist besser als je zuvor. Alle Fans haben die Chance sich davon zu überzeugen – entweder mit seinen Alben oder bei Niks zahlreichen Live-Terminen. …


Nik P.s neues Album „Der Junge mit der Luftgitarre“ inkl. der neuen Hit-Single „Wo die Liebe deinen Namen ruft“ ist am 06. Mai 2011 erschienen.


Mehr Infos unter www.nikp.com

 

 

Bernhard Brink - „Wie weit willst du gehen“ -  Biografie


Man soll die Feste feiern wie sie fallen. Für einen der bekanntesten deutschen Sänger und Entertainer fallen in diesem Jahr drei Feste zusammen: 40 Jahre Bühne, 25 Jahre Ehe und 60 Jahre Bernhard Brink. Bei manchen Leuten bricht ja mit dem 60. Geburtstag eine regelrechte Weltuntergangsstimmung aus. Bernhard Brink ist alt genug, um zu wissen, dass die Welt so schnell nun auch wieder nicht untergeht, selbst wenn das bei den alten Mayas für 2012 im Kalender steht. Brink hat in seinem Kalender ganz andere Termine eingetragen: Zum Beispiel eine große Solo-Jubiläumstour und die Präsentation des neuen Albums „Wie weit willst Du gehn“.


Bernhard Brink geht zumindest so weit, dass er uns nichts vorspielt. Er hat es nicht nötig, auf „Typ zu machen“. Dieses Album ist authentisch, klar und geradeaus. Ohne Umwege auf den Punkt. Da haben Schlager, Rock und Pop irgendwie miteinander geflirtet und etwas sehr Eigenes hervorgebracht. Er weiß es zu schätzen, was es wert ist, wenn man nicht mehr jedem Trend hinterher hechten muss. Das heißt nicht, dass der Sänger stehen geblieben ist. Ganz im Gegenteil, denn nur wer sich selbst treu bleibt, der kommt wirklich vorwärts.


Dem deutschen Schlager wird immer wieder vorgeworfen, dass er dem Publikum eine heile Welt vorgaukelt. Abgesehen davon, dass die Sehnsucht nach einer etwas heileren Welt kein Verbrechen ist, hat Bernhard Brink das „richtige“ Leben nie ausgespart. In seinem allerersten Song aus dem Jahre 1972 ist die Rede von den „schwankenden Kursen der Börsen“. Der Titel wurde kein Hit. Wahrscheinlich sind Finanzkrisen im Schlager nicht besonders unterhaltsam. Andererseits gibt es wohl nichts Spannenderes als Menschen und ihre Gefühle. Und je länger einer auf dieser Welt lebt und liebt, je mehr hat er, wie Bernhard Brink in seinem 60. Jahr, dazu zu sagen – und zu singen: In "WIE WEIT WILLST DU GEHN" gibt es die Begegnung mit einer früheren, großen Liebe. Das ist nichts für Beziehungs-Anfänger. Halbwegs Erwachsene wissen allerdings, wie gefährlich eine „offene Rechnung“ ist, also eine nicht ganz zu Ende geliebte Liebe. So eine unverhoffte Begegnung mit der eigenen Vergangenheit kann ein explosives Gemisch werden, das einem schicksalhaft um die Ohren fliegt. "ICH KANN ES NICHT FASSEN" hat ein ähnliches Thema - wie überhaupt viele Songs dieses Albums auf die eine oder andere Weise miteinander korrespondieren. Nicht als konstruiertes Konzept, denn Assoziationen und Querverbindungen entstehen quasi auf natürlichem Wege, einfach so beim Zuhören.


„Verlassen“ und „verlassen werden“ sind Stoffe, aus denen Songs gemacht werden. Der neureife Bernhard Brink schafft das wunderbar schmalzfrei und auch musikalisch ohne eitle Faxen und Schnörkel. In dem Titel "ICH BIN NICHT SO STARK" entsteht auf diese Weise eine intensive, sehr berührende Atmosphäre. Ein Mann gesteht offen seine Gefühle, er versucht Macho-Klischees und falschen Stolz zu überwinden. So etwas kauft das Publikum nicht jedem ab. Diesem Sänger glaubt man die Selbsterkenntnis aufs Wort, denn Bernhard Brink hat die nötige Liebes-Erfahrung. Nicht mit wechselnden Beziehungen, sondern mit einer beständigen Langzeit-Partnerschaft. Im alltäglichen Zusammenleben begreift man wesentlich mehr von der Liebe als in noch so vielen romantischen Affären.


2012 feiert Bernhard Brink silberne Hochzeit mit Ehefrau Ute. Beim großen Partnerschaftstest mit Jörg Pilawa kamen die beiden auf Platz Eins, weil sie optimal harmonierten und viele Gemeinsamkeiten hatten. Spätestens nach sieben Jahren weiß jeder, der in einer festen Beziehung lebt, dass das große Glück nicht vom Himmel fällt; man muss schon ein bisschen was dafür tun, oder wie man in Brinks Wahlheimat Berlin sagt: „Von nüscht kommt nüscht.“ Auch das Lied "GEFALLENE ENGEL" hat etwas mit Partnerschaft zu tun, mit Verantwortung für andere und Respekt vor den Mitmenschen. Es geht um diejenigen, die beim großen Geiz-ist-geil-Rennen nicht mithalten können und auf der Strecke bleiben. Brink weiß natürlich, dass man die Welt mit einem Lied nicht wirklich verbessern kann, deshalb hilft er vorsichtshalber ganz handfest nach. Er engagiert sich seit Jahren für das soziale Projekt „Kids-Küche“ der Arche Berlin-Hellersdorf, setzt sich für Obdachlose in Berlin ein und ist offizieller Botschafter der José Carreras Leukämie-Stiftung.


Ein Höhepunkt des Albums – und das in jeder Beziehung – ist der mitreißende, hitverdächtige Titel: "ES GEHT AUCH ANDERS". „Es geht auch anders“ kann sich auf den etwas anderen Sound dieser Platte beziehen oder darauf, dass Männer manchmal eben doch genau das können, was die meisten Frauen bezweifeln: sich ändern und viele Dinge auch mal anders sehen. Brink singt: „Ich muss nicht ohne Herz und Verstand mit dem Kopf durch die Wand, wenn es auch anders geht!“ Bernhard Brink hat ein Album mit viel Herz und Verstand vorgelegt. Nicht zuletzt auch Dank Erfolgsproduzent Thorsten Brötzmann.


Höchstwahrscheinlich wird die Welt in diesem Jahr noch nicht untergehen, aber was auch immer passiert, "WIE WEIT WILLST DU GEHN" ist ein Album zum Festhalten und der Sänger ein Fels in der Brandung. Anders gesagt: Brink bleibt.


Quelle: Koch Universal Music, Bernhard Brink Das Album "Wie weit willst Du gehn" (Best.-Nr. CD 06025 2777368) ist ab dem 16. März 2012 im Handel erhältlich.

 

 

Claudia Jung - „Mein Plan fürs Leben“ -  Biografie


Große Ereignisse kündigen sich an! Im Juni dieses Jahres dürfen wir nämlich endlich wieder ein neues Studio-Album von Claudia Jung erwarten. Das Album wird „Alles nach Plan?“ heißen und wenn man Claudia ein bisschen besser kennt, ist klar, dass diese Frage im Grunde nur mit einem klaren „Ja“ zu beantworten sein dürfte. Claudia Jung macht ihr Ding, musikalisch wie auch in der Politik. Und immer steht ihr der Erfolg dabei wohlmeinend zur Seite.


Mit der ersten Single aus dem neuen Album „Mein Plan fürs nächste Leben“ gibt uns Claudia Jung ein Zeichen, mit welch außergewöhnlichem Album wir im Sommer von ihr zu rechnen haben. Der Song ist jedenfalls in jeder Beziehung ein waschechter Hit und überrascht inhaltlich mit einem Thema weitab von der herkömmlichen Schlagerthematik. Dazu kommt dass hier soundlich auf höchstem Niveau gearbeitet wurde, wobei Claudias Mann Hans Singer wieder gekonnt die Regler des Mischpults bediente.


Doch was ist so besonders an diesem Lied? Ganz einfach, der Popschlager „Mein Plan fürs nächste Leben“ ist musikalisch ein flotter Shuffle mit Popappeal und lässt mit seinem ironisch-witzigen Text sofort aufhorchen. So etwas Freches und Originelles hat es im deutschen Schlager schon lange nicht mehr gegeben. Es geht um Wesentliches, nämlich um die alles entscheidende Frage, ob es nun besser ist im nächsten Leben ein Mann oder evtl. doch lieber wieder eine Frau zu sein. Claudia Jung fokussiert sich dabei entschlossen auf die drollige omnipotente Männerwelt und ihre nicht selten ergrauten chauvinistischen, heldenhaften Protagonisten, die mit jungen, hübschen Damen an ihrer Seite durch die märchenhafte Welt der Schönen und Reichen flanieren. Das wäre doch was fürs nächste Leben, oder?


Am Schluss resümiert Claudia aber pointiert und mit einem galanten Augenzwinkern, dass Frau sein im Grunde doch der Hauptgewinn ist. Die Frau ist „eleganter und in jedem Fall charmanter“ und nebenbei muss sie - wie wahr - nicht gleich bei jedem Schnupfen sterben. Der Masterplan fürs nächste Leben wird in jedem Fall aufgehen, egal ob als waschechter Hit oder auch einfach nur als wunderbar witzige Reflexion über die vermeintlichen Vorzüge des männlichen Geschlechtes.


Weitere Informationen unter http://www.claudia-jung.de


Claudia Jung - Die aktuelle Single „Mein Plan fürs nächste Leben“ ist als Promotion-Single und zum Download erhältlich.

 

 

Andreas Martin - Biografie


Von frühester Jugend an war Andreas mit der Musik vertraut. Der Vater, selber als Violinist auf der Bühne, sorgte für eine musikalische Grundausbildung. Andreas bekam Geigenunterricht und spielte Klavier. Als Jugendlicher wechselte er dann zur Rockmusik und nahm mit den Gruppen „Jail“ und „Hollywood“ englischsprachige Stücke auf. Insidern der Branche war der Name Andreas Martin als Komponist und Studiomusiker bereits gut bekannt. Als Interpret konnte er 1980 mit seinem ersten deutschsprachigen Titel „Wenn Du weinst“ Achtungserfolge verbuchen. Aber erst sein „Amore Mio“ sorgte dann für den Durchbruch! Dieser Titel eroberte sämtliche Hitparaden, machte den Namen Andreas Martin endgültig in der Schlagerszene bekannt und gehört noch heute zum festen Programm der Rundfunkanstalten.


Den Erfolg von „Amore Mio“ konnte Andreas mit seinem Titel „Du bist alles (Maria, Maria)“ – der deutschen Coverversion des Mixed Emotion-Hits „You want love“ - im Jahre 1987 noch steigern. Als Komponist schrieb er Stücke für Juliane Werding, Nino de Angelo, Wolfgang Petry, Brunner und Brunner, Roger Whittaker und Engelbert – um nur einige zu nennen.


Aber auch vor musikalischen Experimenten scheute Andreas nicht zurück: 1989 produzierte er für Heino den „Enzian-Rap“ – eine moderne Version des bekannten Heino-Hits, die vor allem bei den Jugendlichen sehr gut ankam. 1990 (bis 1992) bildete er zusammen mit Drafi Deutscher das Duo „New Mixed Emotions“ und es entstand das Album “Side by Side“. Die beiden Auskopplungen „Sensuality“ und „Lonely Lover“ liefen erfolgreich im Rundfunk. 1994 belegte Andreas Martin mit seinem Titel „So lieb ich Dich“ einen hervorragenden dritten Platz bei den „Deutschen Schlagerfestspielen“ – bei einer Vorauswahl von über 730 Liedern!


2001 erschien „C´est la vie“ – bei diesem Album betätigte sich Andreas erstmals auch als Texter und so entstehen Titel wie „Ruhig Blut“ (ein Ratgeber für gestresste Eltern) oder „Besonders“ – ein Titel über die kleinen Eigenheiten, die jeder Mensch nun einmal hat!


Auf dem 2002 erschienen Album „Andreas Martin – Das Beste“ sind Titel zu hören, die Andreas ursprünglich einmal für Brunner und Brunner geschrieben hat, außerdem einige ältere Andreas Martin-Songs in neuem Gewand. Als Zugabe auf diesem Album der bisher unveröffentlichte Titel „Lieb mich jetzt“. Nach einer „kleinen Auszeit“ von Andreas erscheint im September 2003 die Single „Niemals zu alt“ und im Oktober 2003 das gleichnamige Album. Mit dem Single-Titel stürmt Andreas die Rundfunk-Charts und erobert im Monat November 2003 sowie im Januar 2004 den Platz 1 der Discotheken- und Schlagercharts! Das Album enthält 14 neue Titel - eine schöne Mischung aus modernem Schlager und wunderschönen Balladen. Außerdem ein über 6 Minuten langer Hit-Mix aus den schönsten Titeln des Albums – ideal für jede Party!


Als zweite Auskopplung folgt im März 2004 der Titel "Dieses Leben ist schwer". Wer jetzt einen negativen oder schwermütigen Song dahinter vermutet, wird angenehm überrascht! Es handelt sich um einen flotten, tanzflächen-tauglichen Titel mit der optimistischen Botschaft: dieses Leben ist zwar schwer, aber mit guten Freunden schafft man alles!! Und das diese Aussage dem Zuhörer aus dem Herzen spricht, beweisen die guten Hitparaden-Platzierungen bereits ganz kurze Zeit nach der Rundfunk-Bemusterung! Auch die folgenden Auskopplungen aus diesem Album können gute Rundfunk-Einsätze vorweisen! Im Mai 2005 erscheint das Andreas Martin-Album "Wir leben nur einmal". Wie auch auf dem Vorgängeralbum überzeugen die lebensnahen Texte und die Musik, die diesmal sehr gitarrenlastig daher kommt. Die Kernaussage der ebenfalls im Mai 2005 erschienenen ersten, gleichnamigen Auskopplung lautet: "Genieße Dein Leben, Du hast nur eines!" - eine Weisheit, die die Zuhörer gern annehmen und anhören, wie man aus der Platzierung in den Airplay-Charts erkennen kann. Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch die zweite daraus veröffentlichte Single "Wir sind immer noch gut" den Nerv der Radiohörer treffen wird!


Im Frühjahr 2006 wechselt Andreas Martin die Plattenfirma und ist nun bei Ariola/Sony BMG unter Vertrag. Als Premiere erscheint dort am 25. August 2006 der Titel "Einmal zu oft", der sofort die Rundfunk-Hitparaden erobert und sich 4 Wochen in den offiziellen Media-Control-Charts platzieren kann. Laut Aussage der Plattenfirma Ariola hat "Einmal zu oft" den wohl höchsten Wiedererkennungswert im derzeitigen deutschen Singlemarkt. Im Frühjahr 2007 erscheint das Ariola-Debüt-Album "100 % Sehnsucht", an dem Leo Beerst und Dr. Bernd Meinunger mitgearbeitet haben. Auskopplungen daraus waren "Geh nicht vorbei", "Dort wo du warst" und "Sie sagte". Für diesen Song produzierte Andreas Martin sein erstes Musikvideo, das auf dem Videoportal youtube eingestellt und bereits in den ersten Stunden mehrere hundert Mal angeklickt wurde.


Im Februar 2008 dann ist es endlich soweit - er geht auf!! Von den Schlagerfans sehnlichst erwartet, von der Plattenfirma als einer der "eingängigsten Titel seiner bisherigen Karriere" bezeichnet und als ein potentieller Frühjahrshit 2008 gehandelt - das ist "Ich fang dir den Mond"! Der Vorbote des im Frühjahr 2008 veröffentlichten Albums "Mondsüchtig" verleiht diesem Begriff eine ganz neue Bedeutung und entwickelt sich zu einem der größten Hits von Andreas Martin. Mehr als 2 Jahre nach der Veröffentlichung steht dieser Titel immer noch ganz oben in den DJ-Charts, den Mallorca-Charts, in den Party- und Schlagercharts usw. Auch die weiteren Auskopplungen aus dem "Mondsüchtig"-Album erreichen gute Platzierungen und sorgen so dafür, dass der Name Andreas Martin wochenlang mit mehreren Titeln gleichzeitig in den Charts geführt wird.


2009 entschließt sich Andreas Martin, eine Coverversion von "Aber Dich gibt´s nur einmal für mich" (dem Evergreen der Nielson Brothers) aufzunehmen. Einen Text den jeder kennt, in einer diesmal absolut tanzbaren Version - diese Kombination wird von den feierfreudigen Gästen in den Discotheken und ihren dazu gehörenden DJ´s begeistert aufgenommen. Zuerst nur zur Bemusterung vorgesehen, entscheidet sich die Plattenfirma aufgrund der zahlreichen Anfragen im Mai 2010 doch noch zu einer Veröffentlichung als Maxi-CD. Dieser Song galt gleichzeitig als der Vorbote für das Album „Lichtstrahl“, welches im Juli 2010 veröffentlicht wurde. Die erste Auskopplung aus „Lichtstrahl“, - der Song „Im Himmel ist der Teufel los“ - wirbelte die diversen DJ-Charts ordentlich durcheinander und erreichte überall vorderste Plätze.

 

 

FANTASY - Biografie


Wenn es in Deutschland einen Act gibt, der es schafft, Popschlager-Fans und solche des traditionellen Schlagers gleichermaßen zu begeistern, dann ist es FANTASY! Freddy März und Martin Marcell haben es in den letzten zehn Jahren geschafft, sich heimlich (wenn auch nicht still und leise) eine Fangemeinde zu erspielen, die jetzt für ein kleines Wunder sorgen könnte. Denn nach dem ersten kleineren Charterfolg im Frühjahr 2009 (Platz 88), und dem zweiten, schon deutlich größeren im Sommer 2010 (Platz 38) steht ihnen jetzt die Tür offen für den endgültigen Schritt in den Schlager-Olymp! Ihr "Best Of" mit allen Hits erscheint am 23.03.2012.


Blick zurück in die späten 1990er: Martin Marcell und Freddy März stecken beide in den Anfängen ihrer Solokarrieren. In ihren "normalen" Leben arbeitet Martin als Konstruktionsmechaniker; Freddy hat gerade eine Schneiderlehre begonnen. Als Künstler haben sie denselben Produzenten und dasselbe Management und laufen sich entsprechend ständig über den Weg. Nur: Was anderswo zum Kleinkrieg geführt hätte, führt bei Martin und Freddy zu steigender Sympathie und Freundschaft. Bei ihren Live-Auftritten probieren die beiden gemeinsame Zugaben aus. Das Publikum tobt. FANTASY ist geboren! Die Solo-Karrieren interessieren jetzt keinen mehr. Ab 1998 hagelt es Buchungsanfragen für das neue Duo. Heute sagt Freddy: "Wir haben diese Entscheidung nie bereut. Erstens ist es ein gutes Gefühl nicht allein im Flieger oder im Zug sitzen zu müssen und diesen Weg gemeinsam gehen zu können. Und zweitens glaub ich, unsere Solo-Anfänge waren letztlich nur die ersten Schritte, quasi Wegbereiter für das, was danach kam."


Nach den ersten Achtungserfolgen kommen irgendwann auch die Hits. Mit "Geh mit ihm" geht's los. Es ist die erste Single, die die beiden selbst geschrieben haben – und sie knallt durch die Decke! "Geh mit ihm" wird auch Jahre später noch einer der meistgefragten FANTASY-Songs sein, wohl auch weil er stilbildend ist für alles, was danach kommt: "Alle wissen es schon", "Du bist mein schönstes Geschenk", "Dann geh doch" und schließlich der wohl größte Hit "Halleluja", mit dem FANTASY ihren Einstand im Major-Geschäft geben und der das Duo zum ersten Mal in die Charts katapultiert.


Eine Schlüsselfigur auf dem Weg dorthin war übrigens Andrea Berg. "Wir hatten ein richtiges Tief und wollten sogar in unsere alten Berufe zurückgehen. Genau da riefen Andrea und ihr Management an und fragten, ob wir nicht Lust hätten sie zu begleiten. Wir sind fast in Tränen ausgebrochen", erzählen die beiden. Sie nutzen ihre Chance, gehen mit der Konzert-Gigantin auf Tour und gewinnen eine riesengroße Fangemeinde für sich.

 

Fazit: "Wir werden Andrea das nie vergessen." Inzwischen hat sich der Kreis geschlossen. Andreas Ferber, der Sohn von Andreas Ehemann Uli, leitet nun gemeinsam mit Erich Öxler das Management von FANTASY. Zusammen mit dem Team der Ariola (Sony Music) und dem neuen Produzenten Stefan Pössnicker steht die Karriere von FANTASY heute auf sicheren, soliden Beinen.


"Durchhaltevermögen", sagt Martin, „das ist es, was man am allermeisten braucht für eine solche Show-Karriere. Und dass man an sich glaubt und das macht, was man wirklich geil findet." Wenn das alles zusammenkommt, sei der Job eines Sängers, so sagt er, eine Kettenreaktion: „Wenn man mit großem Spaß Songs schreibt, die den Leuten gefallen, funktionieren die Live-Auftritte auch gut. Das gute Feedback der Fans motiviert dann wieder für neue Songs, und so weiter und so weiter.“


Bei FANTASY geht diese Formel auf. Neben der eigenen Ambition ist auch der Rückhalt der Familien und des privaten Umfelds für beide Künstler ein wichtiger Faktor. Martin lebt heute gemeinsam mit seiner Frau Tanja Lasch, der Tochter von DDR-Legende Burkhard Lasch ("Jugendliebe"), und seinem Sohn (8) in Berlin. Freddy ist "im Moment nur mit mir alleine zusammen", hat aber aus einer früheren Ehe drei Kinder (21, 18, 15), die in Essen leben, und pendelt zwischen der Ruhrpott-Metropole, Stuttgart, wo das FANTASY-Büro ist, und seiner Heimat Kroatien. "Als Sänger bist du ja sowieso nirgendwo zuhause. Aber in Kroatien kann ich mich am besten entspannen. Da ist mein Elternhaus. Dort schreib ich auch meine Songs. Wenn ich traurig bin, denke ich kroatisch; wenn ich glücklich bin, deutsch." Seine Songs schreibt Freddy bezeichnenderweise auf Deutsch. Musik ist Glück.


Auf ihrem "Best Of" präsentieren FANTASY ihre größten Hits und persönliche Highlights und außerdem fünf neue Songs. Im Dezember wurden sie mit dem smago!-Award als Durchstarter des Jahres ausgezeichnet. FANTASY sind derzeit das erfolgreichste Duo im deutschen Schlagerbereich.

 


Eintrittskarten sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, oder telefonisch unter der Semmel Concerts Ticket-Hotline 01805/570099 (* 0,14 EUR/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 EUR/Min) sowie im Internet unter www.semmel.de.

 

Quelle: www.semmel.de - 09.02.2013

 

 

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