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DORFROCK IST IN! DIE DORFROCKER STEIGEN AUF PLATZ 27 DER ALBUMCHARTS EIN |
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Posted by admin (admin) on 26.08.2012 at 19:12 |
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DORFROCK IST IN! DIE DORFROCKER STEIGEN AUF PLATZ 27 DER ALBUMCHARTS EIN
„Roll den roten Teppich aus“: Sie verbinden Lederhose und E-Gitarre, ihr Chart-Breaker „Vogelbeerbaum“ ist in aller Munde und wo sie auftreten, geht die „Lutzzzi“ ab – die Dorfrocker!
Dass sie aus einem Dorf stammen, dazu stehen die drei Brüder nicht nur, sie haben jüngst sogar extra eine musikalische Abstammungsurkunde kreiert: „Dorfkind“, zur hören auf ihrem aktuellen, mittlerweile fünften Album „Roll den roten Teppich aus“.
Sie traten bei „Wetten, dass...?“ nicht nur in Deutschland, sondern ebenso in China und Holland auf, sie waren 9 mal in Florian Silbereisens ARD Samstagabendshow zu Gast. In ihrer Dorfrocker-Karriere absolvierten die sympathischen Unterfranken mit ihrer Live-Band bereits über 700 (!) Gigs, bevorzugt in Festzelten und Hallen.
Das klingt nach Party, Gaudi und ausgelassener Stimmung. Das soll es auch, denn Party-Schlager, gepaart mit einer Prise Rock und Volksmusik sowie witzig-fetzigen Texten – gerne auch zum Mitsingen – sind die Bausteine des Dorfrocker-Erfolges. 2008 waren sie der beste deutsche Act im Finale beim „Grand Prix der Volksmusik“ und traten beim wohl verrücktesten Oktoberfest der Welt in Las Vegas auf.
Erste Charterfolge gab es im Januar 2010, als der „Vogelbeerbaum“ (mit dem Fußball-Song „Schwarz-Rot-Gold“ als „B-Seite“) in die deutschen Single-Charts einstieg, ein halbes Jahr später erging es dem Album „Remmi Demmi“ ebenso. Der Titel „Auf der Alm“ folgte im August letzten Jahres, der als Titelsong der TV-Show „Die Alm“ (Pro 7) auserkoren wurde. Ihr Best-Of-Album „Alm-Alarm“ kletterte im September 2011 direkt auf Rang 38 der deutschen Charts.
Seit dem 27.07. ist ein neuer Longplayer am Start: „Roll den roten Teppich aus!“. Gute Stimmung garantiert! Mitsingen, gut drauf sein – und das Ganze nicht auf Dumpfbackenniveau, sondern gut gespickt mit Texten und Versen, die zeigen, dass es den mittlerweile schon fast „alten Hasen“ im Showgeschäft auch um Anspruch und Authentizität geht.
In der namensgebenden Single „Ich roll den roten Teppich aus“ zeigen sich die Dorfrocker von ihrer schlageresken Seite. Und mit „Rosemarie“, „Dorfkind“, „Das hamma uns verdient“ oder „Sie findet Lederhosen sexy“ stehen bereits weitere, starke Single-Aspiranten auf der Matte – und das sind noch lange nicht alle. Rockig, packend, fröhlich – so kommt das Album daher – und zwischendurch auch mal eine nachdenkliche Ballade: „Das Geschenk“. Da wird das Gespür der Vollblutmusiker deutlich und eben ein gutes Händchen für Texte auf den Punkt!
Video: https://www.youtube.com/watch?v=JvciLTnJkpA
Website: http://www.dorfrocker.de
Pressebilder: © Michael Wilfing / © Sony Music
Dorfrocker - „Roll den roten Teppich aus“ - VÖ: 27. Juli 2012
Sie verbinden Lederhose und E-Gitarre, ihr Chart-Breaker „Vogelbeerbaum“ ist in aller Munde und wo sie auftreten, geht die „Lutzzzi“ ab – die Dorfrocker! Dass sie aus einem Dorf stammen, dazu stehen die drei Brüder nicht nur, sie haben jüngst sogar extra eine musikalische Abstammungsurkunde kreiert: „Dorfkind“, zu hören auf dem neuen Album „Roll den roten Teppich aus“. Mittlerweile das fünfte in sechs Jahren, nicht eben selbstverständlich in deutschen Musiklanden.
Beim Plattenlabel Ariola hatten die Entscheider eben den richtigen Riecher beziehungsweise das richtige Gehör. Das Demo zu „Yodl-Party“ machte hellhörig und neugierig, die Dorfrocker wurden 2006 unter Vertrag genommen, und seitdem kennt ihre Erfolgskurve nur eine Richtung: nach oben. Die Brüder Philipp (24), Tobias (29) und Markus (33) hatten mutig ihre Lieder an diverse Plattenfirmen gesendet. Und dann gleich ein Signing bei einem der Marktführer!
Dass sie schon damals nicht nur musikalisches Talent besaßen, sondern sich auch auf einer Bühne und im Show-Biz zuhause fühlten, war nicht schwer zu erraten. Immerhin hatten sie 2004 bereits bundesweit für Schlagzeilen gesorgt: Wettkönige bei Thomas Gottschalk! Tobias erkannte dabei anhand des Klanges einer von Markus geschnippten Münze die Herkunft des Zahlungsmittels. An feinem Gehör mangelte es also ohrenscheinlich auch nicht. Diese Begabung zeigten die Brüder aus dem Steigerwald, die schon von Kindesbeinen an Musik machen, anschließend unter anderem auch beim „Frühlingsfest“ von Florian Silbereisen; der Top-Star der deutschen Unterhaltung gilt als einer ihrer Bewunderer und Förderer und lud die Dorfrocker bereits 9x (!) in seine ARD-Samstagabend-Show ein.
Übrigens: Mit von der Partie bei der Wettwiederholung auf Tournee mit Silbereisen war Torwartlegende Sepp Maier. Und der wird beim mittlerweile fünften „Dorfrocker Open Air“ in Bamberg am 28. Juli als Gast antreten, respektive er lässt antreten, denn einige Auserwählte dürfen ihn beim Elfmeterschießen prüfen.
Zurück zur Bühnenerfahrung: „Wetten, dass...?“ nicht nur in Deutschland, sondern ebenso in China und Holland. So ganz nebenbei absolvierten die sympathischen Unterfranken in ihrer Dorfrocker-Karriere über 700 (!) Gigs, bevorzugt in Festzelten und Hallen - und das immer mit ihrer Live-Band. Das klingt nach Party, Gaudi und ausgelassener Stimmung. Das soll es auch, denn Party-Schlager, gepaart mit einer Prise Rock und Volksmusik sowie witzig-fetzigen Texten – gerne auch zum Mitsingen – sind die Bausteine des Dorfrocker-Erfolges.
2007 das Debütalbum „Party, Mädels, geile Zeit“. Erster Höhepunkt: 2008, der beste deutsche Act im Finale beim „Grand Prix der Volksmusik“ mit „Und ab geht die Lutzzzi“. In diesem Jahr wurde auch der Longplayer „Jetzt geht’s richtig ab“ mit 15 starken Stücken auf den Markt gebracht. 2008 generell wenig Zeit zum Luft holen, denn die Dorfrocker waren auch zu Gast beim wohl verrücktesten Oktoberfest der Welt in Las Vegas, wo sie mit ihren Party-Knallern einheizten.
Die ersten Charterfolge gab es im Januar 2010, als der „Vogelbeerbaum“ (zusammen mit dem Fußball-Song „Schwarz-Rot-Gold“ als „B-Seite“) in die Top 60 der deutschen Single-Charts einstieg. Ein halbes Jahr später erging es dem Album „Remmi Demmi“ ebenso. Der Titel „Auf der Alm“ tat Selbiges, nämlich im August letzten Jahres. Zudem setzte sich das Stimmungsmacher-Lied gegen 30 Mitbewerber durch und wurde als Titelsong der TV-Show „Die Alm“ (Pro 7) auserkoren. Generell scheint die Hütte auf den Bergen Erfolg zu versprechen. Denn das Best-Of-Album „Alm-Alarm“ kletterte im September 2011 direkt auf Rang 38 der deutschen Charts.
Nun aber steht also ein neuer Longplayer am Start: „Roll den roten Teppich aus!“. Gute Stimmung garantiert, Mitsingen, gut drauf sein – und das Ganze nicht auf Dumpfbackenniveau, sondern gut gespickt mit Texten und Versen, die zeigen, dass es den mittlerweile schon fast „alten Hasen“ im Showgeschäft auch um Anspruch und Authentizität geht. Klarster Beweis: Der Titel „Dorfkind“; Ansage frisch: Stolz auf seine Wurzel, sein Umfeld, die Herzlichkeit, Freundschaftliches und Familiäres. Und dazu noch Party-Feier-Musik – eine feine Kombi.
So wie überhaupt bei dem guten Dutzend Top-Songs: In ihrer ersten Single „Ich roll den roten Teppich aus“ zeigen sich die Dorfrocker von ihrer schlageresken Seite. Und mit „Rosemarie“, „Dorfkind“, „Das hamma uns verdient“ oder „Sie findet Lederhosen sexy“ stehen bereits weitere, starke Single-Aspiranten auf der Matte – und das sind noch lange nicht alle. Rockig, packend, fröhlich – so kommt das Album daher – und zwischendurch auch mal eine nachdenkliche Ballade: „Das Geschenk“. Da wird das Gespür der Vollblutmusiker deutlich und eben ein gutes Händchen für Texte auf den Punkt!
Im Gespräch mit Sänger Tobias:
Habe gehört, es sollen insgesamt um die 14 Songs auf das neue Album kommen, davon 90 Prozent brandneue – richtig?
Wir haben "Sie findet Lederhosen sexy", was bereits auf unserem "Alm-Alarm"-Album letztes Jahr vertreten war, nochmals neu aufgenommen, da der Titel von Anfang an total super bei den Leuten ankam. Alle anderen Songs sind neu bzw. unveröffentlicht.
Gibt es musikalisch eine Richtungswende oder bleibt es beim bisherigen Erfolgskonzept?
Das neue Album ist noch konsequenter auf Party-Schlager ausgerichtet. Sprich Songs, die in jede Apres-Ski-Hütte, jedes Bierzelt oder an den Ballermann passen. Dennoch bleiben wir natürlich unseren markanten Stilelementen E-Gitarre und Akkordeon treu, so dass wir nach wie vor sowohl traditionelle als auch rockige Elemente in unserer Musik haben.
Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es ein neues Produzenten-Team – stimmt das?
Beim neuen Album "Roll den roten Teppich aus" arbeiten wir erstmals mit dem erfolgreichen Produzenten-Team Mike Rötgens und Hartmut Wessling (Xtreme Sound) zusammen. Zuletzt hatten sie mit Jürgen Drews und "Ich bau dir ein Schloss" oder Mickie Krause und "Schatzi, schenk mir ein Foto" ein super Händchen. Uns gefallen die Produktionsweise und der Sound super, und sind überzeugt, dass es allen, die die CD hören werden, genauso geht.
Musstet Ihr lange am Songmaterial basteln oder hattet Ihr schon immer noch das Eine oder andere Liedchen in der Schublade?
Wir haben im Laufe der letzten Monate verschiedene Titel geschrieben und gesammelt und bereits als Demo produziert, einige Songs wie unser "Dorfkind" konnten wir dann bereits bei unserer "Wir rocken jedes Kaff" - Tournee Anfang des Jahres den Leuten und unseren Fans präsentieren. Es gab total super Resonanzen, was uns sehr positiv gestimmt hat.
Ihr habt ja alle einen Beruf gelernt. Wenn es mal nicht mehr laufen würde - musikalisch – könntet Ihr Euch eine Rückkehr ins „normale“ Berufsleben vorstellen? Wenn ja, was wäre denn Euer Traum außer Musik?
Wir haben alle was "anständiges" gelernt - wie man bei uns in Franken sagt. Ich wäre Grundschullehrer, Markus ist eigentlich Steuerberater und Philipp Steuerfachangestellter. Uns war es auch wichtig, diese Sachen fertig zu machen und wir könnten uns das sicher vorstellen, wieder in diese Berufe zurückzukehren, aber das hat schon noch viel Zeit. - Prinzipiell: Wir machen Musik und stehen auf Bühnen schon seit wir kleine Kinder sind und werden auch immer Musik machen - egal was kommt. Wir wollen den Leuten mit unserer Musik gute Laune und Freude bereiten.
Kurzer Rückblick: 2006 hatte sich die Ariola für Euch entschieden. Ein paar Stichpunkte, was dann geschah; wer rief bei wem von Euch an? Seid Ihr dann erst mal feiern gegangen?
Es hatten sogar schon andere Plattenfirmen starkes Interesse, aber wir sind sehr froh, dass wir schon seit über fünf Jahren zusammen mit dem Ariola-Team unser mittlerweile fünftes Album produzieren können. Das ist schon „ein Wort“ in der heutigen Zeit und wir freuen uns, dass die Tendenz und Erfolgswelle zuletzt mit jedem weiteren Album stetig nach oben gingen. Wir waren uns bewusst, dass ein Plattenvertrag eine tolle Sache ist und viele Möglichkeiten eröffnet, aber wir haben deswegen keine Flasche Sekt aufgemacht (höchstens ein Bierchen). Wir sind recht bodenständig und wissen, dass man auch immer was dafür leisten muss, um Erfolg zu haben. Das ist wichtiger als jeder Plattenvertrag.
Ständig auf Tour – bleibt da noch Zeit für Urlaub? Wenn ja, wohin?
Wir sind das ganze Jahr über an fast allen Wochenenden und darüber hinaus als "Dorfrocker" unterwegs, hatten die letzten vier Jahre über 500 Live-Auftritte, zudem über 70 TV-Auftritte, waren unter anderem in Las Vegas. Deswegen haben wir uns zuletzt immer die Wochen vor Weihnachten als "Urlaubszeit" genommen, um hier etwas entspannen zu können. Uns zieht es dann meistens Richtung Sonne und Meer - und dann freuen wir uns, wenn wir wieder in den deutschen Winter zurückkehren.
Sehr viel zusammen sein, bedeutet ja auch zwangsläufig Reibereien. Wie ist das bei Euch Brüdern?
So wie wahrscheinlich bei den meisten Brüdern. Es gibt logischerweise immer mal Meinungsverschiedenheiten oder kleinere Streitereien. Das Gute ist, dass wir bei drei Brüdern immer eine Mehrheit finden.
Wie kamt Ihr auf Eure Begleitmusiker? Einfach alte Kumpels?
Das sind alles Leute aus unserer Gegend, aus dem Umkreis von Bamberg. Hier kennt man sich in Musikerkreisen recht gut und so kamen wir recht schnell zu unseren Musikern. Unser Bassist und Trompeter Matze ist sogar weitläufig verwandt mit uns.
Heiß begehrt bei den weiblichen Fans... Nervig oder verlockend – respektive: Hat's da schon mal gefunkt?
Wir freuen uns, dass wir unseren Fans mit unserer Musik gute Laune und Freude bereiten können. Das ist unser Ansporn und Ziel. Und dann macht es uns auch doppelt Spaß. Wir finden es auch super, dass wirklich alle "Altersklassen" bei unseren Auftritten vertreten sind. Und dass es eine Vielzahl an weiblichen Fans gibt, freut uns natürlich auch…
Peinlichkeiten?
Ich hatte als Jugendlicher mal ein Klavier-Vorspiel in der Musikschule Bamberg, wo ich einen absoluten Blackout hatte und einfach gar nichts mehr auf die Reihe gekriegt habe. Das war peinlich! Und als "Dorfrocker"-Sänger stand ich mal ohne Mikrofon auf der Bühne beim ersten Lied des Abends. Ich dachte, das Mikro wäre wie immer auf dem Stativ. Allerdings lag es diesmal noch "backstage".
Ihr habt die Schürzenjäger und Klostertaler auf Abschiedstour begleitet. Wer kommt als nächster?
Wir hatten zum Beispiel auch schon des Öfteren mit Jürgen Drews gemeinsame Auftritte. Er war sogar zweimal bei unserem „Dorfrocker Open Air“ in Bamberg als Stargast im Vorprogramm dabei. Das ist immer lustig mit ihm und er ist wirklich cool drauf. Wir singen gemeinsam mit ihm sein „Schloss“ und er schnappt sich unsere E-Gitarre und wir spielen dann noch gemeinsam einen Song. Ich glaube, beim „Onkel Jürgen“ ist bestimmt noch lange nicht an Abschiedstour zu denken.
Dein persönliches Lieblingslied von Euch?
"Dorfkind" von unserem neuen Album.
Ich gehe davon aus, dass Ihr aus einem sehr musikalischen Hause stammt, aber: Hattest Du eine „richtige“ Gesangsausbildung?
Unsere Eltern spielen beide kein Instrument, vielleicht sind sie aber trotzdem musikalisch und wir wissen es nicht. Unsere Mutter hat jedenfalls schon immer gern gesungen - vor allem beim Bügeln, Kochen und Putzen. Ich selbst singe schon, seit ich als Kind mit meinem Bruder Markus zusammen auf Bühnen stehe und Musik mache. Er am Akkordeon, ich am Schlagzeug. Später in der Uni hatte ich dann auch Gesangsunterricht. Prinzipiell haben wir alle unsere Instrumente von klein auf gelernt und unsere Mutter hat uns insgesamt über 20 Jahre lang jede Woche nach Bamberg zum Musikunterricht in die Musikschule gefahren.
Und, was noch gesagt werden muss:
Wir sind überzeugte "Dorfkinder", stehen zu unserer ländlichen Heimat und fühlen uns wohl in unserem 1000-Seelen-Heimatort Kirchaich!
Text und Interview: Oliver Oswald
Quelle: MCS Marketing - 07.08.2012
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