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Impala Ray - Album "Old Mill Valley" - VÖ: 01. August 2014

Posted by admin (admin) on 04.06.2014 at 09:58
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Impala Ray - Album "Old Mill Valley" - VÖ: 01. August 2014


redwinetunes / Rough Trade


Auf den Straßen und Plätzen der Stadt findet man IMPALA RAY, wo er zusammen mit seinen Musikern spontane Konzerte gibt und seine BayFolk*-Melodien zwischen den Häuserblocks erklingen lässt. Seine Musik verbindet das Authentische mit einem ehrlich gewachsenen Folk-Appeal: Freude an Songs, Melodien und Augenzwinkern. Dinge, die dem Musikhörer größten Spaß machen – und mittendrin das ureigene Vergnügte, Melancholische und Gemütliche.


Raus aus der Stadt, über den Fluss und in die Wälder. Davon träumt der junge Mann aus München, wenn ihm mal wieder alles zu eng wird. Seine Wurzeln befinden sich im Tal der Jurafelsen, wo er oft als kleines Kind Indianer & Cowboy spielte. Und dieser Ort inspirierte ihn, sich inmitten der Großstadt seine eigenen akustischen Jagdgründe zu schaffen: IMPALA RAY. Seine Songs erzählen von weißen Palmen, der letzten großen Liebe und seinem Urgroßvater dem Schmied. Man spürt das Leben und den Kampf in den Instrumenten. Grillen zirpen mit dem Banjo um die Wette, während die Tuba wie ein Sturm über die weite Ebene zieht.

 

Seine Musik verbindet das Authentische mit einem ehrlich gewachsenen Folk-Appeal: Freude an Songs, Melodien und Augenzwinkern. Dinge, die dem Musikhörer größten Spaß machen – und mittendrin das ureigene Vergnügte, Melancholische und Gemütliche. Auf den Straßen und Plätzen der Stadt findet man IMPALA RAY, wo er zusammen mit seinen Musikern spontane Konzerte gibt und seine BayFolk*-Melodien zwischen den Häuserblocks erklingen lässt.


*BayFolk: Neologismus aus Bayern und Folk. „Bay“ steht in diesem Fall ebenso für die Abkürzung der Bay Area bei San Francisco.


Die Songs für das Album Old Mill Valley entstanden im Haus von IMPALA RAY´s Großeltern im Altmühltal. Dabei wurden die in den Aufnahmen zu hörenden Geräusche des häuslichen Ofenfeuers, der Grillen und der Kirchenglocken beibehalten. Desweiteren wurde in den GKG Studios und in Magenta Records eingespielt und gemixt. Ein Jahr dauerten die Arbeiten an der Produktion. Das Mastering übernahm GKG Mastering.

 

Quelle: Kathrin Lang - Wilde Schneider - 22.05.2014

 

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