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"Indianerehrenwort" - die neue Single von EWIG (VÖ 12.12.2014) vom gleichnamigen Album (VÖ 23.01.2015)

Posted by admin (admin) on 15.12.2014 at 11:25
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"Indianerehrenwort" - die neue Single von EWIG (VÖ 12.12.2014) vom gleichnamigen Album (VÖ 23.01.2015)


„Indianerehrenwort“, die erste Singleauskopplung aus dem gleichnamigen, zweiten Album von EWIG, ist wie fürs Radio gemacht: Eine Hookline mit Suchtpotential, die das Zeug hat, dem Hörer ein ganztägiges Glücksgefühl zu bescheren, eine charismatische Stimme gepaart mit hoher Musikalität sowie nachvollziehbaren Lyrics, die jeder auf selbst Erlebtes herunterbrechen kann.


„Indianerehrenwort“ pendelt zwischen beschwingter Leichtigkeit und faustdickem Optimismus, erzählt von einer Lebensphase, als jede Hürde noch zu nehmen war, jedes Versprechen etwas galt. Ein Song, der auch auf der Akustikgitarre funktionieren würde, der sich – einmal in den Gehörgängen eingenistet – schnurstracks in Richtung Herz marschiert und – dort angekommen – sich wohlig ausbreitet. „Indianerehrenwort“ gehört zu den Liedern, die einen sanft lächeln lassen und die gleichzeitig eine große Tiefe haben. EWIG präsentieren sich zugleich stark und verletzlich, kraftvoll und sanft, ohne Schnörkel und doch artifiziell.


EWIG sind drei gestandene Musiker/innen: Jeanette Biedermann, Jörg Weisselberg und Christian Bömkes. Drei Musiker die auf etlichen Produktionen vieler Kollegen zu hören sind, anderen Künstlern mit ihren Kompositionen zu großen Hits verhalfen und schließlich selbst in anderen Konstellationen wiederholt die Top10 stürmten. Erfahrungen, von denen das Trio heute profitiert. Die Zusammenarbeit der Berliner wuchs dabei organisch und fügt sich fulminant zu einer authentisch Band – mit Ecken und Kanten, mit Herz und Seele.  


Seht hier das Video zu "Indianerehrenwort": http://www.myvideo.de/watch/10930483/Ewig_Indianerehrenwort


Die Single "Indianerehrenwort" erscheint am 12. Dezember und das gleichnamige Album am 23. Januar 2015.
 


PRESSEBILDER: (c) Ben Wolf/ Musicstarter

 

WEITERE INFOS: https://www.facebook.com/ewigofficial

 


EWIG - "Indianerehrenwort"


Britische Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass perfekte Popsongs durch die Balance von bestimmten Intervall-Abständen und rhythmischen Strukturen entstehen. Falls diese Formel stimmt, dann beherrscht sie auch die Berliner Band EWIG. Zumindest, wenn mit dem perfekten Popsong deutschsprachige Lieder gemeint sind, die von unwiderstehlichen Hooklines profitieren und genauso im typischen Singer/Songwriter-Kontext bestehen können. Songs, die sich zuerst in den Gehörgängen einnisten, und von dort schnurstracks in Richtung Herz marschieren. EWIG haben viele davon.


Vor zwei Jahren legten Jeanette Biedermann, Jörg Weißelberg und Christian Bömkes ein bemerkenswertes Debüt vor: „Wir sind EWIG“ – eine klare Ansage, dass man mit ihnen in Zukunft rechnen muss. Eine Ansage, dass man keiner bestimmten Szene angehören muss, wenn man große Melodien, hohe Musikalität und lebensnahe Lyrics mit den Möglichkeiten heutiger Popmusik verknüpft. Und es war ein Befreiungsschlag. Die Songs wurden nicht nur allesamt selbst geschrieben, sondern auch im eigenen Studio allein produziert und auf eigenem Label veröffentlicht. Denn EWIG sind alte Hasen im Popbiz. Jörg und Christian sind auf etlichen Produktionen anderer Bands als Gastmusiker zu hören, schrieben vielen Kollegen großartige Songs. Jeanette zählte in den Nullerjahren zu den erfolgreichsten Sängerinnen des Landes, veröffentlichte vier TOP 10- und zwei TOP 20-Alben, heimste als Solistin Goldene und Platin-Schallplatten sowie zweimal den ECHO ein. Sie spielt in und synchronisiert TV-Serien und Spielfilme, steht auf der Theaterbühne und schreibt Bücher.


EWIG profitieren von ihren langjährigen Erfahrungen, sie sind heute das Rüstzeug für fundiertes Handwerk, sensibles Songwriting und lebensnahe Lyrics. Die Gründung der Band entspringt dabei keinem Kalkül, sie ist organisch gewachsen. „Die Band ist aus der Musik heraus entstanden“, erklärt Jeanette, „Aus dem gemeinsamen Schreiben zunächst für andere Künstler, schließlich für uns selbst. Wir haben uns im Songwriting gefunden"


Mit EWIG ist das sympathische Trio definitiv angekommen: „...hier ist meine letzte Festung, meine letzte Festung gegen jede Himmelsrichtung“ heißt es im neuen Song „Ich bin zuhause“. Der ist schon auf dem neuen, zweiten Album zu finden, das so heißt wie die erste Singleauskopplung. „Indianerehrenwort“ steht seinem Vorgänger in punkto eingängige Melodien, schwelgerischem Wohlklang und Ideenreichtum in Nichts nach. Das Trio ist an den Kompositionen und Texten gleichermaßen beteiligt, ein Song ist erst fertig, wenn jeder 100%ig zufrieden ist. Dabei profitieren EWIG von ihrem Produzenten Ingo Politz, der ebenfalls auf jahrelange Erfahrungen zurückgreifen kann und sich einen ganz eigenen Stil bewahrt.


In jeder Hinsicht erweist sich „Indianerehrenwort“ als Quantensprung. In den Lyrics zeigt sich die Band deutlich gereift, manch musikalische Idee fasziniert durch Reduktion. Vieles ist dabei sparsam instrumentiert, nicht übertrieben minimalistisch, aber nirgends mehr als unbedingt nötig. Nichts, was den Liedern die Transparenz nehmen kann und der Stimme ihre Tiefe: EWIG präsentieren sich zugleich stark und verletzlich, kraftvoll und sanft, ohne Schnörkel und doch artifiziell.


Die Grundstimmung ist dabei durchweg optimistisch. Songs wie „Besser als du dachtest“, „Das Leben meiner Träume“ oder das bereits erwähnte „Ich bin zuhause“ offenbaren positives Lebensgefühl, „Kraftwerk“ ist der ultimative Soundtrack zum Durchhalten, „Wahre Helden“ ein Lobgesang auf alle Introvertierten und „Ein Geschenk“ ist die Hymne an den besten Freund, an die beste Freundin. Es gibt Liebeslieder wie „Alles was du siehst“ und „Bis aufs Blut“, das davon handelt, dass Liebe nicht nur friedlich ist. Doch EWIG schlagen noch weitaus ernstere Töne an, „So laut ich kann“ etwa thematisiert Tod und Verlust. Der Titelsong „Indianerehrenwort“ vermittelt eine beschwingte Leichtigkeit, erinnert an eine Lebensphase, als jede Hürde noch zu nehmen war, jedes Versprechen etwas galt. Jetzt fungiert das Lied als Schlüsselsong, EWIG führen uns genau dorthin zurück und avancieren zu Verbündeten, so heißt es folgerichtig in „Die Chemie stimmt auch so“: „Komplize kommt halt nicht von kompliziert“.

 


Quelle: MCS-Marketing - 08.12.2014
 

 

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