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Jean-Michel Aweh - "Bring die Sonne mit" - VÖ 26.04.2013

Posted by admin (admin) on 24.04.2013 at 03:46
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Jean-Michel Aweh - "Bring die Sonne mit" - VÖ 26.04.2013


Damit spricht uns der Supertalent-Gewinner des letzten Jahres wohl allen aus ganzem Herzen.


Reggae Feeling, Tanzen, ein Getränk und ganz viel Sonne. Ein entspannter Groove durchdringt Jean-Michel Aweh's neue Single „Bring die Sonne mit“. Ein Pophit, der uns entspannt, mitsingend und sonnig durch unsere Welt wandern lässt.


Doch Jean-Michel Aweh wäre nicht der Künstler, der er ist, hätte diese lineare Stilistik nicht ein paar kunstvolle, melancholische Verästelungen, die den Titel von einer eingängig-sonnigen Popnummer zu einem ganz besonderen Song machen.


Einerseits kann „Bring die Sonne mit“ einfach gute Laune machen, andererseits weisen die melancholischen Worte auf Schattenseiten des Lebens hin. Seiten in denen emotionale Wärme fehlt und die sich nach echten Gefühlen, Zuneigung und Solidarität sehnen. Aweh nimmt Haltung an gegen eine Alltagswelt der materiellen Egoismen, die den Winter in die Herzen treiben.


Im Video zum Titel ist der Text perfekt umgesetzt, darin sehen wir die Nächstenliebe zu einem einsamen Obdachlosen, der von keinem geringeren als dem ehemaligen Tatort-Kommisar Willi Fries gespielt wird.

 

PRESSEBILDER: (c) Sony Music

 


„Bring die Sonne mit“ aus dem aktuellen Album „Raus aus dem Nebel“


Dieser Song kann uns endlich die Sonne bringen! Reggae Feeling, Tanzen, ein Getränk und ganz viel Sonne. Ein entspannter Groove durchdringt Jean-Michel Aweh‘s neue Single „Bring die Sonne mit“. Ein Pophit, der uns entspannt, mitsingend und sonnig durch unsere Welt wandern lässt.


Doch Jean-Michel Aweh wäre nicht der Künstler, der er ist, hätte diese lineare Stilistik nicht ein paar kunstvolle, melancholische Verästelungen, die den Titel von einer eingängig-sonnigen Popnummer zu einem ganz besonderen Song machen.


Einerseits kann „Bring die Sonne mit“ einfach gute Laune machen, andererseits weisen die melancholischen Worte auf Schattenseiten des Lebens hin. Seiten in denen emotionale Wärme fehlt und die sich nach echten Gefühlen, Zuneigung und Solidarität sehnen. Aweh nimmt Haltung an gegen eine Alltagswelt der materiellen Egoismen, die den Winter in die Herzen treiben. Im Video zum Titel sehen wir die Nächstenliebe zu einem einsamen Obdachlosen und die Liebe zur Gemeinschaft mit Gleichgesinnten und Freunden.


Jean-Michel Aweh legt in „Bring die Sonne mit“ die Gegensätzlichkeit von Lebensfreude, Armut und Einsamkeit in eine musikalische Waagschale, um am Ende das Gute, in diesem Fall die Sonne, siegen zu lassen. Der Hoffnung den Sieg zu geben. Mit der Herzenssonne gegen die Kälte der Gesellschaft zu agieren, ist der Weg. Mit dieser sehnsuchtsvollen Botschaft schickt er uns nach Hause. Denn letztlich soll für uns alle die Sonne scheinen!


Zusätzlich zur Original Version gibt es übrigens noch einen Saint of Sin Club-Mix, der mit Elektro- und House Sounds für die modernen Tanzpaläste dieser Republik in mächtig pulsierende Klangformen gegossen wurde. Auch diese Version des Titels macht mächtig Spaß!


Jean-Michel Awehs neue Promo-Single „Bring die Sonne mit“ wird am 05.04.2013 bemustert. Das Album „Raus aus dem Nebel“ ist weiterhin erhältlich.

 

 

Biografie


„Begegne mir. Komm mir nicht zu nah. Lern mich vielleicht fünf Mal kennen.“
So unnahbar er ohne seine Musik wirkt, so offenherzig sind diese Zeilen. Er ist zurückhaltend, wachsam – fast ein bisschen eigenartig, und irgendwie erscheint es angemessen, diesen 20-Jährigen zu siezen. Der Sänger, Pianist und Komponist Jean-Michel Aweh ist zu sensibel, um ihn mit handelsüblicher Schmeichelei zu beeindrucken. Um ihm nahe zu kommen, braucht es mehr.


„Ich bin ruhig, aber innerlich laut.“
Um ein Haar hätte Jean-Michel Aweh sein Können verschenkt. Als Jugendlicher geriet er beinahe auf die schiefe Bahn, weil sich seine aufgestauten Aggressionen ungefiltert Bahn brachen – und der äußerlich eher zart anmutende Künstler hatte eine Menge davon. Auf dem Tiefpunkt beschloss er, die Schuld nicht mehr bei anderen zu suchen und fand ein besseres Ventil für seine gewaltigen Gefühle: Songs.


 „Gezeichnet von meinen Narben, Geschichten auf meiner Haut.“
Der nachdenkliche Singer-/Songwriter aus Kassel komponiert, textet und produziert. Er spielt scheinbar gedankenverloren Klavier und singt mit einer Stimme, die auf seltsame Weise fragil und mächtig zugleich ist.


Seine größtenteils biografischen Texte enthüllen einen Künstler, ohne den Menschen dahinter zu verbergen. Seine Lieder sind frei von Distanz – wenn er sie singt, ist er schutzlos.


„Hörst du es, wenn ich dich vergesse?“
Jean-Michel Aweh ist ein Einzelgänger. Einer, der nicht an Gefallsucht erkrankt ist. Er lächelt nicht inflationär, seine Optik ist nicht bemüht gefällig, seine Aussagen sind nicht kalkuliert. Er fürchtet sich offenbar nicht, zu polarisieren und spricht damit vielen aus der Seele. Statt Schulterklopfen sucht er aufrichtige Auseinandersetzung.


„Komm raus aus dem Nebel – man weiß nie, was dort im Nebel so passiert.“
Jetzt wagt er den Schritt in die Öffentlichkeit. Es ist nebensächlich, dass das auf einer TV-Bühne geschah, weil seine Aussagekraft und seine Aura auch ohne Kameras unübersehbar sind. Das selbst geschriebene und selbst produzierte Album „Raus aus dem Nebel“ muss, wenn es nach ihm geht, nicht jeder mögen, denn darauf hat er es nie angelegt. Alle anderen wird Jean-Michel Aweh zutiefst berühren.

 


Quelle: MCS-Marketing - 18.04.2013

 

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