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Le Fly Video "Wir wolln nach Rio" aus dem am 05.04.2013 kommenden zweiten Album "Grüß dich doch erstmal"

Posted by admin (admin) on 02.04.2013 at 09:08
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Le Fly - Video "Wir wolln nach Rio" aus dem am 05.04.2013 kommenden zweiten Album "Grüß dich doch erstmal"


Auf ihrem bald erscheinenden zweitem Album “Grüß Dich doch erstmal!“ produzieren LE FLY wieder ihre St. Pauli Tanzmusik, eine Mischung aus Rock, HipHop, Reggae, Metal, Funk, Ska, Klezmer und etwa zwei Dutzend weiteren Musikstilen.
 

Man höre nur „Wir wollen nach Rio“, die erste Single des Albums. In diesem High-Speed-Samba-Klezmer-Ska finden sich wieder einmal alle Zutaten, die aus LE FLY eine einzigartige Formation gemacht haben: Rock und HipHop. Ulk und Unruhe. Funk und Punk. Raps und Refrainchöre des Wahnsinns. Bläsersätze aus der Wäschetrommel und Balkan-Feelings von der Schotterpiste. Begleitet wird die Single von einem knarzenden Gauner-Video, das dem legendären „Sabotage“-Clip von den Beastie Boys locker Konkurrenz macht und auch als direkte Hommage zu verstehen ist.


 
Das Video -> http://www.youtube.com/watch?v=YSMWRi3V0ng
 

 


Man weiß inzwischen Bescheid: LE FLY sind Deutschlands aufrechte Kreuzzügler für die Momente, in denen Irrsinn, musikalischer Geschmack und grenzenloser Begeisterungswille einen gemeinsamen Nenner finden. Wo St. Pauli, der vielleicht schrägste Stadtteil einer internationalen Metropole, seinen schäumenden Soundtrack bekommt.


Auf LE FLYs zweitem Album „Grüß Dich doch erstmal!“ verdichtet sich eine Rakete an notdürftig gebändigtem Un- und Wahnsinn. Gemeinsam produzieren sie eine Mischung aus Rock, Hip Hop, Reggae, Metal, Funk, Ska, Klezmer und etwa zwei Dutzend weiteren Musikstilen. Dieser Genre-Grenzgang ist zugleich Ziel und Bestimmung, Aufgabe und Ausweg.

 


Le Fly - Album: "Grüß dich doch erstmal" - VÖ: 05. April 2013
St. Pauli Tanzmusik / Soulfood


Man weiß inzwischen Bescheid: LE FLY sind Deutschlands aufrechte Kreuzzügler für die Momente, in denen Irrsinn, musikalischer Geschmack und grenzenloser Begeisterungswille einen gemeinsamen Nenner finden. Wo Spackentum und ernsthafte Ambition keine Gegensätze, sondern eine Einheit sind. Wo St. Pauli, der vielleicht schrägste Stadtteil einer internationalen Metropole, seinen schäumenden Soundtrack bekommt.


Seit ihrem Debüt„St. Pauli Tanzmusik“ wuchert die Aufregung um LE FLY wie wild. Keine Band schien je so kontrolliert unkontrolliert. Dass sie dem Stadtteilclub St. Pauli 2010 gleich noch eine Aufstiegshymne auf den Leib schusterten, schien dabei nur zwingend logisch. Dann folgte die Ochsentour, LE FLY verließen ihren Kiez und erzä! hlten in deutschlandweit über 200 Shows davon, was Sinn und Zweck des Ganzen ist: „Möglichst viele Menschen dazu zu bringen sich in den Arm zu nehmen. Wie bei Moon, nur ohne heiraten… Kommunikationstanz und Blumenrap“, wie Drummer Robäng erklärt. Immer dabei: der Affenmann, so eine Art Vaterfigur und virtueller Ideen-Zampano, der diesen Sack voller Stil-Flöhe zusammenhält.


Vor gut sieben Jahren haben sie sich getroffen und sind eine Symbiose aus unterschiedlichsten Musik-Geschmäckern und Köpfen eingegangen. Gemeinsam produzieren sie eine Mischung aus Rock, Hip Hop, Reggae, Metal, Funk, Ska, Klezmer und etwa zwei Dutzend weiteren Musikstilen. Dieser Genre-Grenzgang ist zugleich Ziel und Bestimmung, Aufgabe und Ausweg. „St. Pauli Tanzmusik“ war eine Standortbestimmung von so vielschichtiger Deutlichkeit, dass sich kaum jemand, der damit einmal in Kontakt kam, dem entziehen konnte. Nun geht es weiter, es folgt der nächste Schritt: Die St. Pauli Tanzmusik geht raus in die Welt, schaut sich um, holt Interessantes ab und kehrt zurück in den Kiez. Auf LE FLYs zweitem Album „Grüß Dich doch erstmal!“ verdichtet sich eine Rakete an notdürftig gebändigtem Un- und Wahnsinn, das den Stil-Irrsinn des Debüts locker in den Schatten stellt und dabei so mächtig klingt wie sonst nur Alben, für die ein Majorlabel problemlos einen sechsstelligen Betrag ausgeben würde.


Nicht so LE FLY, die vom ersten Tag an sehr konstant auf hohem Niveau alles selber gemacht haben: Von der Grafik über das Tourbooking, dem Drehen von Videos, dem Bezahlen des Studios und der ganzen Label- und Promotionarbeit für ihre selbst gegründete Plattenfirma ‚St. Pauli Tanzmusik’. LE FLY haben sich ihr eigenes autarkes Netzwerk geschaffen, das sie vollkommen frei sein lässt. Eingespielt wurde „Grüß dich doch erstmal!“ mit den beiden neuen Gitarristen Habichtjunge und Kui sowie dem jungen Produzenten David Bonk in Peter Hoffmanns Capellmeister Studio in Vögelsen. Also auf höchst professionellem Niveau und doch völlig unbeeinflusst von außen. Hoffmann, so eine Art Doyen der deutschen Rockmusik, steht der Band seither als weiser Begleiter in Business- und Strategie-Fragen zur Seite, denn auch ihn hat seit den Aufnahmen der LE FLY-Virus gepackt. Wie es so ziemlich jedem geht, der einmal mit der Band in Kontakt gerät. Siehe: die mexikanische Latin-Ska-/Mestizo-Band Pantéon Rococó, die zusammen mit den Paulianern den Song „Es geht nicht ohne“ aufnahm, einen Benefiz-Song für die Hamburger Initiative ‚Viva con Agua’. Die Besonderheit und Einzigartigkeit von LE FLY hat sich bere! its bis nach Mittelamerika herumgesprochen.


Kein Wunder. Man höre nur „Wir wollen nach Rio“, die erste Single des Albums. In diesem High-Speed-Samba-Klezmer-Ska finden sich wieder einmal alle Zutaten, die aus LE FLYeine einzigartige Formation gemacht haben: Rock und HipHop. Ulk und Unruhe. Funk und Punk. Raps und Refrainchöre des Wahnsinns. Bläsersätze aus der Wäschetrommel und Balkan-Feelings von der Schotterpiste. Begleitet wird die Single von einem knarzenden Gauner-Video, das dem legendären „Sabotage“-Clip von den Beastie Boys locker Konkurrenz macht und auch als direkte Hommage zu verstehen ist.


LE FLY ist also gelebter Individualismus von sechs Typen, die von ihrer Gegensätzlichkeit angezogen werden und gemeinsam zu einem unschlagbaren Bunch werden. Dabei, so Robäng, „wollten wir nie etwas Bestimmtes machen, wir wollten einfach nur machen. Dass da am Ende dann so etwas Eigenständiges steht, hat niemand ernsthaft beabsichtigt.“ Und Habichtjunge ergänzt: „Ein offenes Herz wird schneller reich.“ So offen, wie die Herzen vonLE FLY sind, dürften sie zu den Milliardären der Liebe zählen. Und das nicht nur auf St. Pauli, wo seit jeher alles möglich ist. Sondern demnächst bis nach Rio. Mindestens.


 
Tourdaten:
05.04. Berlin / BiNuu*
06.04. Hamburg / Grosse Freiheit 36**
12.04. Oberhausen / Druckluft*
13.04. Frankfurt / Nachtleben
18.04. Köln / Underground*
19.04. Ahlen / Schuhfabrik*
20.04. Düsseldorf / Spektakulum*
25.04. Osnabrück / Bastard Club*
26.04. Mönchengladbach / Projekt 42*
27.04. München / Backstage
30.04. Leipzig / Moritzbastei
01.05. Hannover / Faustgelände
02.05. Göttingen / Exil***
03.05. Erfurt / Museumskeller


Special Guests:
*   Dreadnut Inc.
**  Pensen (Monsters of Liedermaching / Das Pack)
*** What The Funk

 

Open Air:
31.05. Hafenfest Münster
15.06. 30 Jahre Z10 - Karlsruhe
06.07. Binger Open Air
12.07. Open Doors Festival
13.07. THW-Festival Lüneburg
20.07. Deichbrand Festival
03.08. Trebur Open Air
08.08. Skandaløs Festival
10.08. Rock den Lukas
31.08. Visbek Open Air

 

Quelle: Carmen Ghetu - Wilde Schneider -02.04.2013

 

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