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Martin Scholz - "Unbesiegbar" - 16.05.2014 |
Posted by admin (admin) on 01.06.2014 at 09:41 |
Martin Scholz - "Unbesiegbar" - 16.05.2014
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Liebe hat viele Gesichter. Sie macht atemlos vor Glück und vermittelt das Gefühl von Unsterblichkeit, unglückliche Liebe kann aber auch sehr weh tun, und manchmal geht eine Beziehung schmerzhaft zu Ende. – Für all diese Facetten des Gefühls der Gefühle gibt es jetzt den richtigen Soundtrack: „Unbesiegbar“, die rundum gelungene erste Solo-CD von Martin Scholz.
Der smarte Bremer mit der ausdrucksvollen „Reibeisenstimme“ liefert mit seinen ins Ohr gehenden Schlagern ein Debütalbum ab, das seinesgleichen sucht. Keine Frage, der ehemalige Teenie-Star und Ex-Touché-Sänger ist zurück – und wie!
Jedem der 16 tollen Songs auf seinem Album „Unbesiegbar“ ist es anzuhören, dass Martin Scholz in Sachen Musik ein Vollprofi ist. Bereits mit 15 Jahren gründete er seine erste Band Scénic Fleur und erlebte nach diversen weiteren musikalischen Stationen 1996 seinen großen Durchbruch: Als Kopf der von Dieter Bohlen produzierten Boyband Touché landete er in den späten 1990er-Jahren einen Hit nach dem anderen. Sage und schreibe ein ganzes Dutzend Singles und vier Studioalben veröffentlichte die Band und verkaufte bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2002 über fünf Millionen Tonträger.
In der dann folgenden kreativen Schaffenspause erfand sich der norddeutsche Entertainer komplett neu, glänzte in diversen TV-Sendern (z. B. bei Kabel Eins, Sat.1 und Super RTL) als Moderator, trat als Schauspieler in verschiedenen Spielfilmen und Serien (etwa „Verbotene Liebe“ und „Aktenzeichen XY … ungelöst“) auf und: Er entdeckte den deutschen Schlager für sich! Viele Monate verbrachte er zuletzt im Studio und feilte an seiner ersten Solo-Platte „Unbesiegbar“. Die Songs, allesamt sehr persönliche Interpretationen des zeitgenössischen deutschen Schlagers, sind voller Gefühl und Sehnsucht. Herausgekommen sind absolut tanzbare Sounds, die Herz und Beine gleichermaßen ansprechen.
Mit der Singleauskopplung „Atemlos“ aus der Feder des Komponisten Tom Marquardt gelingt Martin Scholz gleich ein wunderbarer Einstieg in sein Solo-Debüt, ein verträumte Song, der zum Tanzen einlädt. Der Mitsing-Refrain „So viel Glück ist verrückt, Du machst mich atemlos“ geht sofort ins Ohr und beschwört das berauschende Gefühl, das Verliebtsein auslösen kann, ein „Gefühl, als ob ich fliege“.
Definitiv Hitpotenzial hat der Titelsong des Debütalbums: „Unbesiegbar“ ist eine fulminante Hymne auf die Liebe und erzählt, wie es ist, wenn Amors Pfeile mit ins Herz getroffen haben: „Mit Dir bin ich unbesiegbar, bin unsterblich alle Zeit, das ist der absolute Wahnsinn, mit Dir flieg ich meilenweit“ – auch diesen Refrain wird man so schnell nicht vergessen.
Dass Martin Scholz jedes Festzelt zum Mitfeiern bringen kann, beweist er mit viel Power in „Immer, immer wieder“. Der ebenfalls hitverdächtige Refrain „Ich werd’ es immer immer wieder, immer wieder tun mit Dir“ feiert die schönste Droge der Welt, die absolut süchtig macht: die Frauen! Und wer feiert da nicht gerne mit?
Der sympathische Sänger ist immer auch gut für Songs, in denen man schwelgen kann, wie etwa in „Dieses eine Mal“. Der Titel setzt mit langen Bögen ein und zelebriert mit berührender Intensität die Magie der Liebe. So klingt Romantik im 21. Jahrhundert!
Dass Liebe auch mal wehtun und eine Beziehung in die Brüche gehen kann, spart Martin Scholz auf seiner neuen CD nicht aus: Wenn sie ihn nicht mehr genug liebt, zieht er schon mal den Schlussstrich, so wie in „Michaela (Keine Sünde wert)“. Ein anderes heikles Thema spricht „Sag’s ihm“ an: das klassische Dreiecksverhältnis, eine Frau zwischen zwei Männern. Sie hat eigentlich einen anderen, ist nicht frei für ihn, und er versucht, sie ganz für sich zu gewinnen – mit diesem Song sollte er es schaffen!
Auch mit dem Track „Heimweh“ ist Martin Scholz etwas ganz Besonderes gelungen: aus der Perspektive des Verlassenen thematisiert der Song all das, was Männer so oft in Beziehungen „falsch“ machen, und entwickelt sich vom ruhigen Schlager mit zurückgenommener Instrumentierung zur Hymne, bis er am Schluss mit ein paar wenigen Klaviertönen wieder leise verklingt, „Heimweh, ein Stich in meinem Herz, kennst Du diesen Schmerz, Heimweh, kein Weg ist mir zu weit, ich geh tausend Meilen weit.“ Dass man einen schmerzhaften Abschied auch in rockige Discobeats kleiden kann, beweist „Wenn Du gehst“. Der extrem eingängige Song plädiert für einen klaren Schnitt, wenn ein Partner sich aus der Beziehung verabschiedet: „Wenn Du gehst, dann geh für immer, dreh Dich nicht um, denn das macht es nur schlimmer“.
Eine Hommage an die Stadt der Liebe ist der wunderschöne Titel „Paris“, ein balladenartiger Song voller Sehnsuchtsgefühle, bei dem am Beginn Akkordeon und Klavier die Atmosphäre der französischen Hauptstadt heraufbeschwören. In Zeilen wie „Paris – wir zwei auf den Straßen Deiner Stadt“ oder „Paris – wir waren die Helden jener Nacht“ schwelgt Martin Scholz in Erinnerungen an eine Liebe zu einer Pariserin … – Aber nicht nur Paris, auch Berlin ist eine aufregende Stadt und ein „Sommer in Berlin“ kann für das berühmte Kribbeln in der Magengegend sorgen: „Es war Sommer in Berlin, wir waren frei und so verliebt“ – der traumhafte Song mit seinem romantischen Streicherteppich lässt uns wunderbar schwelgen im beflügelnden Gefühl einer jungen Liebe!
Mit seinem extrem eingängigen Refrain ist „Das schönste Geschenk“ ein wunderschönes tanzbares Geständnis, das sicher jede Frau von ihrem Liebsten gerne hört: „Das schönste Geschenk bist Du für mich. Du kommst wie bestellt hier in meine Welt. Ich liebe Dich.“ Mit Gitarrenriffs steigt danach „Mitten ins Licht“ ein, ein Song, ebenso „stark“ wie der Interpret, der mit seinem vorwärts drängen Beat extrem tanzbar ist und gleichzeitig für Gänsehautgefühl sorgt.
Mit dem sehr persönlichen Track „Wir sind Rock ‘n’ Roll“ schlägt Martin Scholz ein etwas anderes Kapitel auf und lüftet das Geheimnis, warum er das Gefühl der „Unbesiegbarkeit“ so authentisch vermitteln kann: Der Song erzählt von einer Jugend auf dem Land, von den Träumen dieser Zeit und: von der ersten eigenen Band! Von diesen goldenen Momente zehrt man ein Leben lang, es sind diese Kraft und Energie, diese Ehrlichkeit und dieses Selbstverständnis die noch heute das musikalische Schaffen von Martin Scholz prägen!
„Herz ohne Blut“ greift – mit glücklichem Ausgang – noch einmal das Thema „Liebeskummer“ auf, während Das ganz große Ding” als poppige Hommage an die Traumfrau daherkommt, der zu treibenden Beats eine authentische Liebeserklärung gemacht wird. Doch auch für Menschen in einer glücklichen Beziehung ist die Welt nicht immer rosarot, und so beschwört der sehr emotionale letzte Song „Wenn Dir der Himmel auf den Kopf fällt“, das Idealbild der Liebe als „Fels in der Brandung“ herauf. Wer so eine starke Schulter zum Anlehnen hat, wie sie Martin Scholz hier anbietet, für den sieht die Welt bald wieder anders aus!
Ob rockig, hymnenartig oder verträumt, ob gute Laune versprühend oder voll poetischer Melancholie – eines zeichnet alle Songs auf diesem vielseitigen Debütalbum aus: Sie verbinden hoch emotionale Themen mit ehrlicher, tanzbarer Musik, ohne je in den Kitsch abzugleiten. Martin Scholz, der neue Meister des eingängigen Refrains, versteht es, authentische Gefühle und festzelttaugliche Mitsing-Zeilen zu einem homogenen Sound zu verbinden. Mit seiner ersten Solo-Platte hat er dem deutschen Schlager definitiv ein neues, ganz eigenes Gesicht gegeben und ist auf dem besten Weg hinauf in den Schlager-Olymp!
Das Album „Unbesiegbar“ ist ab dem 16. Mai 2014 im Handel erhältlich.
Das dazugehörige Video ist überall als Download erhältlich und kann hier angeschaut werden: https://vimeo.com/telamo/review/88599334/948989cdc3
Was haben die Liebe und diverse Rauschmittel gemeinsam? – Genau! Sie machen abhängig, verleihen Flügel und in der richtigen Dosierung vermitteln beide das Gefühl, unbesiegbar zu sein. Die besseren Höhenflüge erlebt man aber zweifellos im Zustand der Liebe – und genau dieser starken Emotion widmet sich Martin Scholz auf seinem Solo-Debütalbum „Unbesiegbar“. Ob himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt – der gebürtige Bremer mit der ausdrucksvollen „Reibeisenstimme“ liefert mit seinen ins Ohr gehenden Schlagern für sämtliche Facetten dieses Gefühls der Gefühle den richtigen Soundtrack.
Dass Martin Scholz in Sachen Musik alles andere als ein „Greenhorn“ ist, hört man seinem bemerkenswerten Debütalbum an. Bereits mit 15 Jahren gründete er seine erste Band Scénic Fleur und nach diversen weiteren musikalischen Stationen erlebte er 1996 seinen großen Durchbruch: Als Kopf der von Dieter Bohlen produzierten Boyband Touché landete er in den späten 1990er-Jahren einen Hit nach dem anderen. Sage und schreibe ein ganzes Dutzend Singles und vier Studioalben veröffentlichte die Band und verkaufte bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2002 über fünf Millionen Tonträger.
In der dann folgenden kreativen Schaffenspause erfand sich der norddeutsche Entertainer komplett neu, glänzte in diversen TV-Sendern (z. B. bei Kabel Eins, Sat.1 und Super RTL) als Moderator, trat als Schauspieler in verschiedenen Spielfilmen und Serien (etwa „Verbotene Liebe“ und „Aktenzeichen XY … ungelöst“) auf und: Er entdeckte den deutschen Schlager für sich! Viele Monate verbrachte er zuletzt im Studio und feilte an seiner ersten Solo-Platte „Unbesiegbar“. Die Songs, allesamt sehr persönliche Interpretationen des zeitgenössischen deutschen Schlagers, sind voller Gefühl und Sehnsucht. Herausgekommen sind absolut tanzbare Sounds, die Herz und Beine gleichermaßen ansprechen.
So sieht ein gelungener Einstieg in ein Solo-Debüt aus! Die Singleauskopplung „Atemlos“ aus der Feder des Komponisten Tom Marquardt ist ein verträumter Song, der gleichzeitig zum Tanzen einlädt. Der Mitsing-Refrain „So viel Glück ist verrückt, Du machst mich atemlos“ geht sofort ins Ohr und beschwört das berauschende Gefühl herauf, das Verliebtsein auslösen kann. Schon ab dem ersten Akkord lässt Martin Scholz auch den Zuhörer dieses „Gefühl, als ob ich fliege“ spüren!
Unbestreitbar riesiges Hitpotenzial hat der Titelsong des Debütalbums: „Unbesiegbar“. Der Song ist eine wahre Hymne auf die Liebe, die genau das Gefühl wiedergibt, das jeder erlebt, den Amors Pfeile mit voller Wucht getroffen haben: „Mit Dir bin ich unbesiegbar, bin unsterblich alle Zeit, das ist der absolute Wahnsinn, mit Dir flieg ich meilenweit“ – diesen Refrain wird man so schnell nicht vergessen.
Ein toller Song, der jedes Festzelt zum Mitfeiern bringt, ist „Immer, immer wieder“. Der ebenfalls hitverdächtige Mitsing-Refrain „Ich werd’ es immer immer wieder, immer wieder tun mit Dir“ feiert die schönste Droge der Welt, die absolut süchtig macht: die Frauen! Und wer feiert da nicht gerne mit? „Dieses eine Mal“ wiederum setzt mit langen Bögen ein und zelebriert mit berührender Intensität die Magie der Liebe. So klingt Romantik im 21. Jahrhundert!
Wenn eine Beziehung scheitert, kann das auch mal an ihr liegen. Und wenn sie ihn nicht mehr genug liebt, zieht er schon mal den Schlussstrich, so wie in „Michaela (Keine Sünde wert)“. Ein heikles Thema spricht „Sag’s ihm“ an: das klassische Dreiecksverhältnis, eine Frau zwischen zwei Männern. Sie hat eigentlich einen anderen, ist nicht frei für ihn, und er versucht, sie ganz für sich zu gewinnen – mit diesem Song sollte er es schaffen!
Auch mit dem Track „Heimweh“ ist Martin Scholz etwas ganz Besonderes gelungen: Der bekenntnishafte Song entwickelt sich vom ruhigen Schlager mit zurückgenommener Instrumentierung zur Hymne, bis er am Schluss wieder mit ein paar wenigen Klaviertönen leise verklingt, „Heimweh, ein Stich in meinem Herz, kennst Du diesen Schmerz, Heimweh, kein Weg ist mir zu weit, ich geh tausend Meilen weit“, singt der 39-jährige Bremer und thematisiert aus der Perspektive des Verlassenen all das, was Männer so oft in Beziehungen „falsch“ machen.
Dass man einen schmerzhaften Abschied auch in rockige Discobeats kleiden kann, beweist „Wenn Du gehst“. Der extrem eingängige Song plädiert für einen klaren Schnitt, wenn ein Partner sich aus der Beziehung verabschiedet: „Wenn Du gehst, dann geh für immer, dreh Dich nicht um, denn das macht es nur schlimmer“.
„Paris“ wiederum ist ein balladenartiger, wunderschöner Song voller Sehnsuchtsgefühle, bei dem am Beginn Akkordeon und Klavier die Atmosphäre der französischen Hauptstadt heraufbeschwören.
Erinnerungen können soooo schön sein, wenn sich Martin Scholz in Zeilen wie „Paris – wir zwei auf den Straßen Deiner Stadt“ oder „Paris – wir waren die Helden jener Nacht“ an seine Liebe zu einer Pariserin erinnert … Aber nicht nur Paris, auch Berlin kann eine Stadt der Liebe sein, wie der Song „Sommer in Berlin“ beweist! War es in Frankreich die Nacht, ist es in der deutschen Metropole ein Sommer der Liebe: „Es war Sommer in Berlin, wir waren frei und so verliebt“ – ein Gefühl, das wohl jeder kennt und in dem man in diesem traumhaften Song mit seinem romantischen Streicherteppich noch einmal wunderbar schwelgen kann!
„Das schönste Geschenk“ ist mit seinem eingängigen Refrain ein tanzbares Geständnis, wie es sicher jede Frau von einem Mann gerne hört: „Das schönste Geschenk bist Du für mich. Du kommst wie bestellt hier in meine Welt. Ich liebe Dich.“
Mit Gitarrenriffs steigt „Mitten ins Licht“ ein, ein Song, ebenso „stark“ wie der Interpret, der mit seinem vorwärts drängen Beat extrem tanzbar ist und gleichzeitig für Gänsehautgefühl sorgt.
Ein etwas anderes Kapitel schlägt der Track „Wir sind Rock ‘n’ Roll“ auf, gleichzeitig lüftet Martin Scholz mit diesem sehr persönlichen Titel aber auch ein wenig das Geheimnis, warum er das Gefühl der „Unbesiegbarkeit“ so authentisch vermitteln kann: Der Song erzählt von einer Jugend auf dem Land, von der Zeit im elterlichen Partykeller, er beschwört die Träume dieser Jugend herauf, wozu vor allem eins gehört: die erste eigene Band! Es sind diese goldenen Momente, von denen man ein Leben lang zehrt, es sind diese Kraft und Energie, diese Ehrlichkeit und dieses Selbstverständnis die noch heute das musikalische Schaffen von Martin Scholz prägen!
„Herz ohne Blut“ greift noch einmal das Thema „Liebeskummer“ auf, erzählt aber auch davon, wie es sich anfühlt, wenn die Frau des Herzens wieder da ist, nämlich: wunderbar!
Wenn eine Platte „Unbesiegbar“ heißt und von der Liebe handelt, ist es nicht verwunderlich, dass Frauen darauf eine große Rolle spielen. So kommt „Das ganz große Ding” als poppige Hommage an die Traumfrau daher, der zu treibenden Beats eine authentische Liebeserklärung gemacht wird. Auch für Menschen in einer glücklichen Beziehung ist die Welt nicht immer rosarot, und nicht umsonst heißt es in der Trauformel „in guten wie in schlechten Tagen“. Dieses Idealbild der Liebe als „Fels in der Brandung“ beschwört der sehr emotionale letzte Song „Wenn Dir der Himmel auf den Kopf fällt“ herauf. Wer so eine starke Schulter zum Anlehnen hat, wie sie Martin Scholz hier anbietet, für den sieht die Welt bald wieder anders aus!
Ob frech und spritzig, ob balladesk und stimmungsvoll oder rockig und hymnenartig – eines zeichnet alle Songs auf diesem Debütalbum aus: Sie verbinden hoch emotionale Themen mit eingängiger tanzbarer Musik, ohne je in den Kitsch abzugleiten. Martin Scholz ist wahrlich ein Meister des eingängigen Refrains und er versteht es, authentische Gefühle und festzelttaugliche Mitsing-Zeilen zu einem homogenen Sound zu verbinden. Ohne Zweifel hat er mit seiner ersten Solo-Platte dem deutschen Schlager ein neues, ganz eigenes Gesicht gegeben!
Das Album „Unbesiegbar“ ist ab 16. Mai im Handel erhältlich.
Künstlerhomepage: http://www.martinscholz.net
Quelle: Bettina Hernandez - franzgrosse Kommunikation - 14.05.2014
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