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Melissa Naschenweng - „A Weihnacht wie’s früher war“ - VÖ: 29.11.2013 |
| Posted by admin (admin) on 27.12.2013 at 13:04 |
Melissa Naschenweng - „A Weihnacht wie’s früher war“ - VÖ: 29.11.2013 (Digital Single) - 405380410128
„Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein“ - 405380410129 - VÖ: 29.11.2013 Digital Single
Längst ist sie kein Geheimtipp mehr und weit über die Grenzen ihrer Kärntner Heimat hinaus bekannt: Melissa Naschenweng, die junge Österreicherin mit ihrer Ziehharmonika. Das musikalische Ausnahmetalent beherrscht nicht nur vier Instrumente perfekt, mit ihrer weichen Stimme versteht es die sympathische Künstlerin auch, tiefe Emotionen zu vermitteln und ihr Publikum unmittelbar zu berühren.
Als Vorgeschmack auf ihr Album „Gänsehautgefühl“, das am 7. Februar 2014 bei TELAMO erscheint, veröffentlicht Melissa nun zwei aktuelle Singles, die ideal in die beschauliche Vorweihnachtszeit passen.
Wer erinnert sich nicht gerne zurück an die Weihnachtsabende seiner Kindheit, als die Spannung schier ins Unermessliche stieg, der Duft der Kerzen und der Plätzchen das Haus erfüllte und schließlich das erlösende Glöckchen die Kinder zum Christbaum rief. Kein anderes Fest ruft wohl so starke Emotionen hervor, ist mit so schönen Erinnerungen und Erlebnissen im Kreise der Familie verbunden wie Heiligabend.
In ihrer aktuellen Single „A Weihnacht wie’s früher war“ besingt Melissa Naschenweng genau dieses wunderbare traditionelle Weihnachtsfest, das man aus Kindertagen kennt und das man sich als Erwachsener so sehr wieder herbeisehnt: „a Weihnacht, wie’s früher war, des wünsch’ i mir so“ – wer könnte dieses Gefühl nicht nachempfinden?
All die wunderschönen Momente, die das Christfest bereithalten kann, sind in diesem besinnlichen Weihnachtslied der jungen Lesachtalerin versammelt. „A Weihnacht wie’s früher war“ lässt uns in Erinnerungen schwelgen und schürt Vorfreude auf das diesjährige Fest.
Auch Melissas zweite neue Singleveröffentlichung ist den leisen Tönen gewidmet: „Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein“ ist das wohl bekannteste aller traditionellen Wiegenlieder und hat damit das ganze Jahr über Saison. Das sanfte, zarte Lied zur Guten Nacht stammt zwar ursprünglich aus dem 18. Jahrhundert, ist der 1990 geborenen jungen Lesachtalerin aber stimmlich wie auf den Leib geschneidert.
Wenn die sympathische Künstlerin dieses bezaubernde Schlaflied mit ihrer weichen, warmen Stimme interpretiert, wenn sie den silbernen Mond und die Stille in der Natur besingt, möchte man sich am liebsten sofort in eine warme Decke kuscheln und nur noch genießen.
Ihren beiden aktuellen Singles hört man es an, dass Melissa Naschenweng in ihrem Leben schon sehr viel (und mit sehr großer Begeisterung) musiziert hat. Bereits seit ihrem sechsten Lebensjahr spielt die in Villach geborene Künstlerin auf ihrer steirischen Ziehharmonika, die heute so etwas wie ihr „Markenzeichen“ geworden ist. Bald schon kamen zur Harmonika noch Querflöte, Gitarre und Keyboard hinzu, vor allem aber entdeckte Melissa bereits als Kind ihre Leidenschaft und ihr Talent für das Singen.
Ersten Auftritten mit dem „Wolayersee Echo“, der Band ihres Vaters, folgten rasch größere Erfolge: 2010 ersang sie sich den 2. Platz beim Volksmusik und Schlager Grand Prix „Melodien der Alpen“ und schaffte es bis ins Finale des internationalen „Alpen Grand Prix“. Wie viele andere wurde auch Stefan Mross auf die Nachwuchskünstlerin aufmerksam und lud sie mehrmals in seine Sendung „Immer wieder sonntags“ ein. 2012 sang sie sich im „Musikantenstadl“ mit ihrem Liebeslied „I liab di“ in die Herzen von Andy Borg und allen Zuschauern.
Mit zahlreichen Live-Auftritten und Einladungen in TV-Sendungen nimmt Melissas Karriere auch 2013 weiter Fahrt auf.
Die Digital Singles „A Weihnacht wie’s früher war“ und „Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein“ erscheinen am 29. November 2013.
Künstlerhomepage: www.melissa-naschenweng.at
Quelle: Bettina Hernandez - franzgrosse Kommunikation - 27.11.2013
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