Melissa Naschenweng bezaubert im Musikantenstadl

München 13. November 2012 - Allerspätestens seit dem letzten Musikantenstadl macht der Name Melissa Naschenweng die ganz große Runde in Deutschland.

Mit einem sensationellen Auftritt im Musikantenstadl gewann Melissa mit ihrem Liebeslied „I liab di“ nicht nur die Herzen von Andy Borg und aller Zuschauer.

Auch Weltstar James Last, „Grandseigneur der leichten Muse“, begnadeter Orchesterchef und Arrangeur war von der jungen Kollegin so angetan, dass es im Backstagebereich zu einem regen musikalischen Gedankenaustausch gekommen ist. 

Musik von früher Kindheit an

Melissa Naschenweng entdeckte in ganz jungen Jahren bereits die Liebe zur Musik und spielt bereits seit dem sechsten Lebensjahr auf der steirischen Ziehharmonika. Das war`s aber noch nicht mit den Instrumenten. So beherrscht die Multiinstrumentalistin neben der „Ziach“ noch Flöte, Gitarre und Keyboard.

Außerdem ist sie eine fantastische Sängerin. Seit früher Jugend tritt die 22-jährige Kärntnerin, die Helene Fischer ihr Vorbild nennt, live auf.

Die erfrischende junge Künstlerin brachte in 2011 ein erstes Album mit dem Titel „Oanfoch schen, oanfach Du“ heraus und tritt inzwischen vermehrt in größeren TV-Shows auf.

Beim aktuellen Musikantenstadl vom vergangenen Samstag vertrat sie nun Österreich als „Talent“ und kämpft zum Jahresende im Silvesterstadl in Oberwart um den begehrten „Stadlstern 

Man braucht kein Prophet zu sein, um Melissa Naschenweng eine große musikalische Karriere vorauszusagen.

Quelle: Bettina Hernandez - franzgrosse pr & marketing – 23.11.2012