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MRS GREENBIRD - Die Live-DVD „MRS GREENBIRD – live“ erscheint Freitag (15.06.2013)

Posted by admin (admin) on 13.06.2013 at 11:00
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MRS GREENBIRD - Die Live-DVD „MRS GREENBIRD – live“ erscheint Freitag (15.06.2013)


Goldene Zeiten für Mrs. Greenbird: Nachdem Ende des letzten Jahres ihre Versionen von „Falling Slowly“, „Blitzkrieg Bop“ und „It Will Never Rain Roses“ gemeinsam mit der offiziellen Single „Shooting Stars & Fairy Tales“ parallel in den deutschen Singlecharts vertreten waren, schoss ihr Debütalbum ebenso sensationell von null auf eins in die Charts.


Bestechende Erfolge für Sarah Nücken und Steffen Brückner, die, im Rahmen ihres Zusatzkonzerts in Köln am 18. April, mit Gold für mehr als 100.000 verkaufte Exemplare ihres Longplayers gekrönt wurden. Die Show wurde außerdem live aufgezeichnet und erscheint im Juni als Re-Edition ihres frischgebackenen Gold-Albums mit dem Titel „MRS GREENBIRD – live“.


Das Tracklisting enthält alle Lieder des Studio-Albums plus acht weitere einzigartige Song-Augenblicke dieses denkwürdigen Abends. Seit März 2013 sind Mrs. Greenbird auf der „Shooting Stars & Fairy Tales“-Tour, die wegen der überwältigenden Nachfrage verlängert wurde.

 

Shooting Stars & Fairy Tales – Tour 2013
07.06.2013   Iserlohn, Wortklang Festival @ Stadthalle
08.06.2013   Thale, Harzer Bergtheater  Festival
09.06.2013   Wolfhagen, Kulturzelt
21.06.2013   Kiel, Kieler Woche NDR Bühne am Ostseekai
26.06.2013   München, Tollwood (Eröffnungskonzert)
04.07.2013   Ladenburg, Open Air im Rosenhof
12.07.2013   Tuttlingen, Honberg Sommer
16.07.2013   Ostseebad Kühlungsborn, Konzertgarten West
20.07.2013   Cuxhaven, Deichbrand Festival   
26.07.2013   Tambach bei Coburg, Tambacher Sommer
06.09.2013   Trier, Exhaus Sommerbühne
07.09.2013   Wuppertal, Waldbühne auf der Hardt
18.09.2013   Braunschweig, Kultur im Zelt

                                             

Toursupport Katie Melua
21.11.2013   Bochum, Ruhr Congress
22.11.2013   Hamburg, CCH  
23.11.2013   Bremen, Musical Theater
25.11.2013   Berlin, Tempodrom                
26.11.2013   Leipzig, Gewandhaus
27.11.2013   Baden-Baden, Festspielhaus
29.11.2013   Nürnberg, Meistersingerhalle

 

 

 
Mrs Greenbird im Höhenflug
 
 
Sarah Nücken und Steffen Brückner alias Mrs. Greenbird haben allen Grund zum Jubeln: Seit ihr selbst betiteltes Debüt von null auf eins in die Charts einstieg, überschlagen sich die Erfolgsmeldungen. Das Album hielt sich eine weitere Woche auf der Spitzenposition und ist mittlerweile seit 15 Wochen ununterbrochen in den deutschen Top Ten. Das schlägt sich auch in Verkaufszahlen nieder – längst hat das Album Goldstatus erreicht.
 
 
Die Deutsche Phono-Akademie nominierte das Kölner Duo schließlich für zwei ECHO Awards in den Kategorien „Gruppe Rock/Pop National und „Erfolgreichster Newcomer National“.
 
 
Seit dem 6. März sind die beiden sympathischen Kölner auf der „Shooting Stars & Fairy Tales“-Tour zu sehen, die ersten Termine waren restlos ausverkauft.
 
 
Seit dem 26. März ist eine Video EP unter dem Titel „Green Carpet Session“ exklusiv bei iTunes erhältlich und seit dem 12. April ist die neue Single „One Little Heart“ im Handel. Am 18. April haben Mrs Greenbird ein zweites Konzert im ausverkauften Kölner Gloria gespielt; dieser besondere Abend wurde für ein Live Album/Live DVD aufgezeichnet (VÖ: 14. Juni).
 
 
 
Mrs Greenbird
 
 
Wenn Farben und Bilder ihre Sprache wären, bekäme das Debütalbum dieser beiden Kölner Musiker ein Tischdecken-Muster aus sattem Grün, auf dem im Braunton von Russisch Brot ihr geheimnisvoller Bandname haftete. Sarah und Steffen, die beiden Hauptdarsteller des Duos Mrs Greenbird, mögen es gerne bunt, manchmal ein bisschen schrullig-verschroben, aber immer handgemacht und charismatisch. Sicher auch, weil Mrs Greenbird nicht in einer luxuriösen Voliere, mit juckendem HD-Make-Up in den Gesichtern, sondern in Freiheit groß wurde. Als „Goldkehlchen und der Mann mit Hut“ sorgte das augenscheinlich ungleiche Lebens- und Musikerpaar vier Jahre lang mit reduziert arrangierten Cover-Songs für verstärkte Ver­mählungswünsche auf akustisch wohldosierten Feten. Bis Hollywood nach Köln kam. Sarah hatte fünf selbstgeschriebene Songs in einem geheimen Versteck aufbewahrt, die von Steffen entdeckt und drei Tage lang schöngestaltet wurden, bevor Mrs Greenbird mit eigenen Liedern im Vorprogramm des Oscar-Preisträgers und Musikers Tim Robbins geboren wurde. Trotz des beachtlichen Einstands vor einem echten Star blieben die beiden, die sich gerne so anders normal kleiden, erfrischend wenig eitel. Er ist der große Zottelbarträger, der mit seiner Gitarre eine ganze Band überflüssig machen kann. Sie ist die kleine, zarte Frau mit der großen, glasklaren Stimme, die immer märchenhaft-anmutig klingt. Wie ein Schulmädchen, das unbekümmert die Welten von Country und Folk entdeckt. „Wer in unserer Musik Jazz findet, kann ihn gerne behalten“, sagt Sarah augenzwinkernd.
 
 
Aus ihnen wäre auch ohne Musik ein Paar geworden, glauben die Endzwanzigerin und der Mittdreißiger. Weil sie sich so unwiderstehlich musikalisch mitteilen, sind sie das Pop-Duo Mrs Greenbird. Ihre musikalische Rezeptur liest sich wie ein herrliches Wagnis. Country und Folk destillieren die beiden mit der Melodienliebe der großen Song-Fürsten Paul Simon und Joni Mitchell in obskuren Ein-Euro-Laden-Einmachgläsern und gewinnen daraus ein eigenes musikalisches Idiom: Singersongwritercountryfolkpop“. Der klingt so erdig und staubig und himmlisch, dass aufmerksame Zeitgenossen schon ein Stück Nashville in Köln-Nippes, dem Kiez von Sarah und Steffen, mutmaßen.
 
 
Ihre Einstiegs-Single „Shooting Stars & Fairy Tales“ ist kurzweiliges Lustwandeln auf den wundersamen Pfaden der Popmusik: vertraut, anheimelnd, abenteuerlich und charmant. Von Sternschnuppen und Märchen singt Sarah darin getragen von luftiger Romantik, während Steffen den Beat mit Fußstampfen und hübscher Vintage-Folkpop-Rhythmusgitarre anhebt. Als Gegenentwurf zu Wutbürgern, Stresstests und lautstarken Aufmerksamkeitsdefizitbekundungen wollen sie ihre Musik nicht verstanden wissen. Dafür sind sie schlicht zu kreativ. Trotzdem wird Mrs Greenbird gerne Eigenartigkeit attestiert. Als Paradiesvögel werden sie wegen ihres unkonventionellen Erscheinungsbilds manchmal gehandelt. Sarah und Steffen ist’s recht, solange derlei Attribute mit einem Augenzwinkern oder liebevoll an ihr Duo geheftet werden. Vom Pferd fallen werden sie deswegen weder auf die eine noch auf die andere Seite der öffentlichen Wahrnehmungsskala, weil die beiden ohnehin keinem konstruierten Image entsprechen. „Der sicherste Weg, authentisch wahrgenommen zu werden, ist einfach authentisch zu sein. Wir machen uns keine großen Gedanken darum, was andere über uns denken. Wir sind ja schließlich nicht mehr in der Schule“, grinst Steffen. Sarah greift den Gedanken auf: „Am wichtigsten ist uns das, was das Herz uns sagt und worauf wir Lust haben.“ Zum Beispiel auf das kleine, dauerhafte „Alice im Wunderland“-Kino im Kopf von Sarah und Steffen, das große Sogwirkung besitzt und gängigen Ruhm-Kategorien lust- und phantasievoll trotzt. Berühmtsein ist nicht ihr Ziel. Sie holen als musi­kalische Reiseleiter lieber alle Entdeckungsfreudigen ab, die, wie sie selbst, offenporig genug sind fürs Staunen. Auf ihrem bisherigen Weg bestaunten sie unter anderem den gewonnenen „X-Factor“ und einen in Erfüllung gegangenen Traum von Sarah: einmal „Ironic“ mit Alanis Morissette zu singen und zu performen.
 
 
Die erste Begegnung von Sarah und Steffen fand in einem Kölner Club statt. Er spielte Gitarre, sie war im Publikum. „Ich kenne dich“, waren die Worte, mit denen sie ihn ansprach. „Walk The Line“, die filmische Auf­be­reitung der Biografie des Musikers Johnny Cash, war ihr erster, gemeinsamer Kinofilm. Musik hat ihre Beziehung nicht bedingt, aber sie ist nach sechs Jahren ein Stück Partnerschaftsprojekt geblieben. „Jede Beziehung braucht ein Projekt“, findet Steffen. „Ich fand Beziehungen immer furchtbar, die sich selbst genügen. Viel spannender als sich immer nur gegenseitig anzugucken, und sich gegenseitig toll zu finden, ist der gemeinsame Weg in ein Projekt.“
 
 
Ihr neuestes Projekt, das erste Album, heißt wie sie selbst: „Mrs Greenbird“. Mit bildlicher Phantasie und bunten Farbtupfern balanciert das Duo auf dem Debütalbum Kraft und Sinnlichkeit aus, pflückt die Rosen, das Laub und die Sonnenblumen, die in sechs Jahren Live-Erfahrungen gesät wurden. „Love Makes You Free“, das fröhliche Country-Liebeslied, ist für Sarah und Steffen zur Wahrhaftigkeit geworden. „Echte Liebe macht frei, das ist die einfache Aussage des Songs“, lächelt Sarah wie eine, die gut mit der Erfahrung leben kann, der Illusion von Liebe schon anheim gefallen zu sein. Sie unterstreicht damit die autobiografischen Züge der Single „Shooting Stars & Fairy Tales“. „In dem Song geht es um einen Stern, der vom Himmel direkt in mein Herz fällt und alles Schlechte, was ich jemals erlebt habe, wegsprengt, damit ich einfach nur noch Liebe spüre, mit der ich an Steffen denke.“ Eine der ersten Gemeinschaftskompositionen des Duos fand seinen Weg, laut Steffen, erst nach langem Zögern von Sarah und bestandener Live-Feuerprobe aufs Album: „It Will Never Rain Roses“. „Das ist einer meiner persönlichen Lieblingssongs. Sarah hatte Bedenken davor, den Song live zu spielen, weil wir nicht abschätzen konnten, wie er ankam. Jetzt wissen wir, dass die Leute ihn lieben. Wir lieben ihn auch und deswegen ist er jetzt neben anderen selbstgeschriebenen Songs und ausgewählten Cover-Versionen wie „Blitzkrieg Bop“ von den Ramones auf unserem Album-Debüt.“
 
 
Seitdem das Duo in Clubs, als Support-Act und in und vor dem Fernseher begeisterte, ranken sich Sagen und Mythen um die Miss, die honorige, geheimnisvolle Dame, die Sarah und Steffen ihren Band­namen gab. War es eine Papageien-Dame oder eine alte, musikbesessene Mentorin? Ihrem letzten Willen nach, soviel sei verraten, gelang es ihr, den beiden Musikern auf ihrem Sterbebett das Versprechen abzuringen, nicht eher zu ruhen, bis auch das letzte Ohr die Songs des Duos vernommen hat. Gibt es einen eindringlicheren Grund, die wunderbare und wundersame Musik von „Mrs Greenbird“ mit ihren vielen Farben und Bildernzu entdecken.
 
 
  
 
 
PRESSE
 
 
Nur ganz nebenbei wollen wir erwähnen, dass die beiden kürzlich die Castingshow „X-Factor“ gewonnen haben, weil das sonst nur die Zauberhaftigkeit ihres Debütalbums „Mrs. Greenbird“ schmälern würde. Elf Songs, so leicht und versponnen, als wären sie ins Aufnahmestudio hinein­geweht. ****
STERN, Nr. 52/2012 vom 20.12.2012
 
 
Sie kleiden sich gern exzentrisch und gehen doch normalen Berufen nach. Das ändert sich vielleicht, denn die auch privat vereinten Sarah Nücken und Steffen Brückner gewannen kürzlich die 3. Staffel der Castingshow „X Factor“. Und das nicht mit fader Musik aus der Konserve, sondern mit sparsam arrangiertem und gewollt altmodischem Country-Folk. Dem müssen sich auch Songs aus der Feder der Ramones oder von Radiohead unterordnen – ohne dabei Schaden zu nehmen.
HAMBURGER ABENDBLATT, 23.12.2012
 
 
Mit dem Duo Mrs Greenbird hat "X Factor" den doch oft stigmatisierten Gewinnern diverser Castingshow-Formate einen großen Gefallen getan. Die Gewinner der letzten Staffel, Sarah Nücken und Steffen Brückner, machen ihr Musik ganz Casting-untypisch selbst, streben in erster Linie nicht nach Weltruhm und sind sogar fernab der Kamera ein Liebespaar. (…)
Kunden von Amazon fragen sich in ihren Rezensionen schon "Ich habe eine CD von Casting-Siegern gekauft?" - es ist aber wirklich schwer, sich dem sehnsüchtigen Akustikpop der Kölner zu entziehen. Mit ihrer charmanten Mischung aus melodieverliebten Folk, gefühlvollen Singer/Songwritertum und Country-Einflüssen haben die zwei sogar schon die Media-Control-Charts geknackt - von null auf eins. Sollte am Ende doch die Musik siegen?
WAZ, 04.01.2013
 
 
Mrs. Greenbird schießt den Vogel ab
Dieses Pärchen ist sicher der bisher originellste Gewinner einer deutschen Castingshow – auch wenn das Format in der dritten Staffel quotenmäßig massiv schwächelte, hat das Kölner Duo Mrs. Greenbird definitiv den „X-Factor“. Damit ist so etwas wie „das spezielle Etwas“ gemeint – tatsächlich scheinen Steffen Brückner, der zausel­bärtige frühere Lobpreisleiter der Kirche Köln West, und die einen Kopf kleinere, elfenhafte Sängerin Sarah Nücken eher aus Tolkiens Auenland zu kommen als aus einer deutschen Großstadt.
MANNHEIMER MORGEN, 03.01.2013
 
 
 
Shooting Stars & Fairy Tales– Tour 2013
07.06.2013   Iserlohn, Wortklang Festival @ Stadthalle
08.06.2013   Thale, Harzer Bergtheater Festival
09.06.2013   Wolfhagen, Kulturzelt
21.06.2013   Kiel, Kieler Woche NDR Bühne am Ostseekai
26.06.2013   München, Tollwood (Eröffnungskonzert)
04.07.2013   Ladenburg, Open Air im Rosenhof
12.07.2013   Tuttlingen, Honberg Sommer
16.07.2013   Ostseebad Kühlungsborn, Konzertgarten West
20.07.2013   Cuxhaven, Deichbrand Festival   
26.07.2013   Tambach bei Coburg, Tambacher Sommer
06.09.2013   Trier, Exhaus Sommerbühne
07.09.2013   Wuppertal, Waldbühne auf der Hardt
18.09.2013  Braunschweig, Kultur im Zelt
 
                                                
Toursupport Katie Melua
21.11.2013   Bochum, Ruhr Congress
22.11.2013   Hamburg, CCH  
23.11.2013   Bremen, Musical Theater
25.11.2013   Berlin, Tempodrom
26.11.2013   Leipzig, Gewandhaus
27.11.2013   Baden-Baden, Festspielhaus
29.11.2013   Nürnberg, Meistersingerhalle
 
Stand: 7. Juni 2013
 
                                                
 
 
 
Quelle: Stefan Groß - Columbia Four Music / Sony Music - 11.06.2013

 

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