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Oliver Schröder - Gitarrengott mit Pop und Poesie - Album "Liedgitarrist"

Posted by admin (admin) on 02.10.2014 at 11:15
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Oliver Schröder - Gitarrengott mit Pop und Poesie - Album "Liedgitarrist"
 

Genre: Pop-Rock Deutsch
Label: D7
Veröffentlichungs-Datum: 26 Sep. 2014
Katalognr.: D7-013-2
EAN/UPC: 4260158178846

 

An der Gitarre macht ihm kaum jemand was vor - Oliver Schröder ist erfahrener Musiker und Gitarrenvirtuose. Seine deutschsprachigen Songs stammen alle aus eigener Feder und sind so vielfältig wie die Gitarre selbst. Die Linie der musikalischen und inhaltlichen Vielfältigkeit ist bei allen elf Songs erkennbar; Genres wie Rock, Pop und Blues werden abgedeckt, aber auch Einflüsse des Reggae und Funk vermischen sich in Oliver Schröders Liedern.

 


Oliver Schröder – Ein Leben mit der Musik 
Die musikalischen Anfänge – Ein Wunsch gedeiht


Oliver Schröders Liebe zur Musik begann im Jahr 1973, als sein Bruder einen Radiorecorder zu Weihnachten bekommen hatte und ab da durch Radiosendendungen Größen wie Thin Lizzy, Queen, Abba und The Sweet Einzug in das Kinderzimmer hielten. Alle diese Bands erwiesen sich als prägend für seine spätere musikalische Laufbahn. Nachdem er später begonnen hatte Klavier zu lernen, entdeckte er bald mit der Jazzgitarre seines Vaters seine wahre Leidenschaft, schnell war die Faszination für Saiten größer als für die Tasten. Als er dann 1978 zum ersten Mal Santanas Album "Moonflower" hörte, war es für Oliver Schröder wie ein musikalisches Erwachen und ihm war klar: "Ich muss ein professioneller Gitarrist werden."


Durch Michael Cording, einen Gitarristen und guten Freund lernte er Eric Clapton, die Beatles, Dickey Betts und die gesamte Southernrock Szene kennen. Zum Weihnachtsfest 1979 schließlich bekam er die langersehnte elektrische Gitarre, eine Les Paul Kopie, ähnlich der Gitarre die Dickey Betts spielte – Oliver Schröder hatte nun endlich das richtige Instrument in der Hand, um seine Passion auszuleben. Zusammen mit seinem besten Freund Martin Hohmeier am Bass und dem gemeinsamen Schulfreund Stefan am Schlagzeug wurde die erste eigene Band SHS (welches erst für „Schröder Hohmeier Schaper“ und später dann für „Stainless Heavy Steel“ stand) gegründet. Mit 13 bekam Oliver seinen ersten Gitarrenverstärker und wurde musikalisch noch umtriebiger. Die ersten Schulkonzerte wurde bestritten, mal mit der eigenen Band, der mittlerweile sein Bruder Thomas an den Keyboards angehörte, dann mit der Schulband und wieder ein anderes Mal mit der Teenie-Jazz-Rock Kapelle "Hexagon". Mit 14 Jahren bekam Oliver Schröder dann endlich seine heißersehnte echte Les Paul und hing das Klavierspiel endgültig an den Nagel, nachdem er ohnehin fast seine gesamte Freizeit der Gitarre gewidmet hatte.

 

Entwicklung zum Profi


Auch in seiner Ausbildung zum Musikalienhändler wurde der Drang nach einem professionellen Leben mit Musik offensichtlich, das er aber am liebsten auf der Bühne auslebte. Mit den  mittlerweile zur Rockband mutierten SHS konnte er in den folgenden Jahren beachtliche Erfolge feiern. Maßgeblich daran beteiligt war Sänger, Organist und Komponist Marcus der musikalisches Genie verkörperte, aber mit 21 Jahren im Jahr 1986 leider viel zu früh verstarb. Nach wie vor ist er Olivers großes Idol und wohl das größte musikalische Talent, dem er je begegnet ist. Nach vielen Projekten und Schulbands, in der er sich fachlich weiterentwickelte, entstand  in den 1980ern die Top 40 Band Skyliner, die ebenfalls sehr erfolgeich war. In ihrer Blütezeit spielte die Band bis zu 150 Gigs im Jahr, manchmal sogar drei an einem Tag. Highlight: Ein Auftritt bei der Expo im Jahr 2000 vor rund 10 000 Zuschauern. Zuletzt hat sich die Band dem Classic Rock der 70er-90er verschrieben und trat in erweiterter Besetzung als TOTO Tribute Band Ninety-nine auf.


Seine kreative Rastlostigkeit war schon immer Markenzeichen und musikalischer Motor von Olliver Schröder. Mit seiner Stromgitarre spielt er Rock, Pop, Blues, Funk und alles, was man sonst noch von den Saiten perlen lassen kann. Er stand als Frontmann bei „Skyliner“, „Pink Torpedo“, „Bushfire“ und „Atmo’s fears“ auf der Bühne, spielt bei den ebenfalls von ihm mitgegründeten „Monsterbabies“ sowie den „24-Strings“ und mischt außerdem bei „Molle’s tough Cocktail“ mit. Zahlreiche andere Projekte sind Zeugen der Vielfältigkeit und des Könnens von Oliver Schröder Bisherige Kröung: Das Open-Air-Konzert mit Otto Waalkes und dessen „Friesenjungs“ in Homberg (Efze), für das er 2008 aushilfsweise als Gitarrist engagiert wurde um vor rund 30 000 Menschen zu spielen. Nach inzwischen über 35 Jahren Bühnenerfahrung gibt er sein Wissen auch in seiner Gitarrenschule weiter (www.little-guitars.de).

 

Vielfalt an den Saiten: Oliver Schröder veröffentlicht erstes Solo-Album "Liedgitarrist"


Oliver Schröder hat buchstäblich sein ganzes Leben mit Musik verbracht und ist mit der Gitarre aufgewachsen. Nach der Entdeckung von musikalischen Idolen wie Thin Lizzy, Queen, Santana etc. durch exzessive Hörsessions am Radio in den 1970ern folgte er seiner Leidenschaft – und die verlangte nach ersten musikalischen Anfängen mit dem Klavier schließlich nach dem Instrument, das Rock 'n' Roll, Rebellion, Romantik und vieles mehr verkörpert: Die Gitarre!


„Ich kenne kein anderes polyphones Instrument, auf dem man sich so vielfältig ausdrücken kann“ - Oliver Schröder


Nach inzwischen über 35 Jahren in der Szene, hat sich der Musiker mit seiner manischen Spiellust einen Namen gemacht. Bereits in Teenager-Jahren konnte er mit seiner Band SHS große Erfolge feiern, die er später auch mit der TOP40-Band Skyliner fortsetzen konnte. Jetzt, nach über drei Jahrzehnten musikalischer Reifung, vielen unterschiedlichen Projekten und unzähligen Gigs, veröffentlicht Oliver Schröder im August 2014 mit dem Album "Liedgitarrist" sein längst überfälliges erstes Solo-Album, das auf dem Label D7 bei der 7us mediagroup erscheint. Der Titel des Albums spielt nicht nur mit dem englischen Ausdruck Leadguitarist, sondern drückt auch treffend aus, was den Musiker Oliver Schröder ausmacht: Er ist ein Songwriter, der seine Lieder gerne mit der Power der E-Gitarre veredelt, ohne den Kompositonen dabei die Möglichkeit für Poesie und Humor zu nehmen.


Die deutschsprachigen Songs stammen alle aus seiner eigenen Feder und sind so vielfältig wie die Gitarre selbst. Der Titeltrack "Liedgitarrist" etwa ist ein Instrumental mit coolem Groove zwischen Blues, Rock und Funk. "Kein Lied über Liebe" überzeugt mit balladesker Zurückgelehntheit und Selbstironie. Die Linie der musikalischen und inhaltlichen Vielfältigkeit ist bei allen elf Songs erkennbar, die zwischen Nachdenklichkeit ("Genug", "Restfett"), Politik- und Sozialkritik ("Schweinebucht") aber auch Lebensfreude und Optimus ("Quast") oszillieren. Dabei werden Genres wie Rock, Pop und Blues abgedeckt, aber auch Einflüsse des Reggea und Funk sind erkennbar. Oliver Schröders bester Freund Martin Hohmeier ist bei zwei Stücken der CD als Bassist beteiligt und sein Bruder Thomas, der Toningenieur und ebenfalls Musiker ist, mischte und masterte das Album.


Das Solo-Album "Liedgitarrist" zeigt die technischen und kompositorischen Fertigkeiten, die sich Oliver Schröder seit jungen Jahren anggeignet und immer weiterentwickelt hat. Seine Liebe zur Musik und zur Gitarre wird in dieser sehr persönlichen Release offenkundig. So hört man hier die Quintessenz aus über 35 Jahren Gitarrenleidenschaft – ein echter "Liedgitarrist" eben!

 

Aktuelles Album: „Liedgitarrist!“
Label: 7us
Vertrieb: Membran

 


Quelle: 7us Media - 15.09.2014

 

 

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