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Remmi Demmi: Berliner Karnevalsshow beim FAB-Fernsehen |
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Posted by admin (admin) on 25.03.2009 at 10:08 |
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Remmi Demmi: Berliner Karnevalsshow beim FAB-Fernsehen
Berlin, 22.01.09 - Nicht nur im westdeutschen Fernsehen gibt es Karneval zu sehen, sondern auch im Wilden Osten gibt es tollen Karneval im TV.
Der Late-Night-Club, des Berliner Privatfernsehsenders FAB feierte mit seiner Karnevalssendung gleichzeitig seine 40. Showausstrahlung. Musikalisch sorgten die Jecken „Remmi und Demmi“ für den richtigen Karnevalssound.
Es herrschte eine tolle Stimmung im Studio an diesem Donnerstag. Es war der Tag der Frauen - Weiberfastnacht. Neben Moderator Christian Oberfuchshuber war auch das Publikum verkleidet. Der Kabarettist Georg Weisfeldt eröffnete mit einem Kurzprogramm die Faschingsshow.
Als besondere Gäste konnte Christian Oberfuchshuber das Berliner Karnevalsprinzenpaar „Prinz Rainer I. und Prinzessin Doreen I., das in Begleitung des Kinderprinzenpaares Prinz Max I. und seine Lieblichkeit Prinzessin Angelique I.
Das Kinderprinzessenpaar wählte aus der Zahl der vielen Zuschauer den best verkleideten Zuschauer aus, der einen kleinen Preis mit nach Hause nehmen konnte.
Das Prinzessenpaar erzählte im Interview von ihrem tollen Leben als Faschingstotalitäten und was alles an Arbeit drinnen steckt.
Die Karnevalsband „Harlekins“ begeisterten dazwischen mit einem Medley von tollen Karnevalsschlagern.
Doch so richtig ging dann die Post mit „Remmi und Demmi“ ab. Die erfolgreichste Party- und Karnevalsband im „Wilden Osten“ hat inzwischen im Karneval den „Wilden Westen“ am Rhein erobert und nun auch FAB an der Spree. Immer wieder zwischendrin begeisterten „Der Kurze und der Lange“ das Publikum mit ihren Hits. Das begann mit dem Karnevalskracher „Da fliegt dem Jeck die Kappe weg“, über die Story vom „Susen aus Leverkusen“ bis zu „Wir saufen die die Hütte leer“, alles Lieder, wo das Publikum mit- klatschte und schunkelte.
Im Kurzinterview erfuhren die Karnevalisten, dass die Geschichte vom Susen wahr sei. Da beide in Leverkusen einen Typen ähnlich wie Susen kennen lernten.
Nach einer Stunde Show war die Sendung schon vorbei. Mit einer großen Polonäse aus Showgäste und Zuschauer wurde dieser Weiberfastnachtsdonnerstag beendet. Es dauerte viel länger als normal, bis der letzte Zuseher das Sendezentrum verlassen hatte.
Fotograf: Heiko Rücksties
Quelle: Hans-Peter Sperber – HPS-Entertainment – 19.02.2009
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