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Rock meets Electronic Music - The Pyramidis Project - "Space And Emotion" |
Posted by admin (admin) on 30.03.2013 at 10:41 |
Rock meets Electronic Music - The Pyramidis Project - "Space And Emotion"
Genre: Ambient / Chillout / Lounge
Label: 7Music
Veröffentlichungs-Datum: 5 April 2013
Katalognr.: 7M-130-2
EAN/UPC: 4260158173902
"Soundscaping" nennt sich das neuentwickelte Musicgenre des Physikers Dr. Mario Kuduz: "Rock meets Electronic Music" - eine sehr eingängige und atmosphärisch dichte musikalische Fusion.
Auf den Spuren Alan Parsons: The Pyramidis Project - Space And Emotion
Inspiriert durch eigenes musikalisches Wirken, die Aktivität als Keyboarder und Toningenieur, sowie musikalische Einflüsse unter anderem von Pink Floyd, Alan Parsons, Jean-Michel Jarre oder Mike Oldfield entwickelte der Elektronikspezialist ein Genre, das man am ehesten als "Soundscaping" bezeichnen kann. Abgeleitet vom englischen Wort für Landschaft (Landscape), beschreibt der Begriff auf seinem Projekt PYRAMIDIS das Entwickeln von Klanglandschaften mittels aller verfügbaren Klangquellen.
Auf seinem Projekt Pyramidis abgeleitet vom englischen Wort für Landschaft (Landscape), beschreibt der Begriff das Entwickeln von Klanglandschaften mittels aller verfügbaren Klangquellen.
Dem Einsatz und der Vielfalt von Klangquellen sind keine Grenzen gesetzt.
Pyramidis Project
Unter der Bezeichnung Pyramidis Project veröffentlicht der Göttinger Keyboarder und Toningeneur Dr. Mario Kudusz sein erstes musikalisches Werk „Space And Emotion“.
Inspiriert durch eigenes musikalisches Wirken, die Aktivität als Keyboarder und Toningenieur sowie musikalische Einflüsse unter anderem von Pink Floyd, Alan Parsons, Jean-Michel Jarre oder Mike Oldfield entwickelte der Elektronikspezialist ein Genre, das man am ehesten als „Soundscaping“ bezeichnen kann. auf seinem Projekt Pyramids Abgeleitet vom englischen Wort für Landschaft (Landscape), beschreibt der Begriff das Entwickeln von Klanglandschaften mittels aller verfügbaren Klangquellen. Dem Einsatz und der Vielfalt von klangquellen sind keine Grenzen gesetzt.
Mario Kuduz wurde im August 1975 in Göttingen geboren. Der Sohn kroatischer Einwanderer wuchs in frühen Jahren mit den musikalischen Vorlieben des Vaters zu der Musik der Beatles und der Shadows auf. Eine seiner entscheidenden musikalischen Prägungen erfolgte nach der Veröffentlichung des Pink Floyd Album „The Wall“. Die Musik von Pink Floyd, welche durch den Einsatz synthetischer Klangerzeugung kombiniert mit Rocksound schon in den 70er Jahren einen neuen noch nie dagewesenen Musikstil hervorbrachte, war die erste bewusste Begegnung mit synthetischen Klangelementen. Weitere musikalische Einflüsse kamen durch die Pop&Wave Szene der 80iger Jahre, die Neue Deutsche Welle sowie den Synthie-Pop.
Eigene musikalische Aktivitäten gab es zunächst nicht, obwohl die Eltern ihn stets dazu animierten, ein Instrument zu erlernen. Sein musikalisches Wirken beschränkte sich lediglich auf das Hören sowie Mitschneiden von Songs im Radio. Erst in der achten Klasse ändert sich das und für Jungs in dem Alter untypisch lernte er zunächst Querflöte, wechselte aber nach zwei Jahren zur Gitarre, zunächst klassisch, danach zur Rock-Gitarre. Dem Musikunterricht in der Schule verdankt Mario Kuduz seine Fähigkeit, Noten lesen und schreiben zu können. Der Musiklehrer, ein ehemaliger Berufsmusiker der Dresdner Semperoper, lehrte sehr viel Notentheorie, was nicht nur die Notation und das Mitlesen von Partituren einschloss, sondern auch die Gehörbildung.
Durch das immer größer werdende Interesse, selbst Musik zu machen, nahm Mario Kuduz in der zehnten Klasse die Gelegenheit wahr, mehrere innerschulische Workshops zum Thema synthetische Musik zu besuchen. Musikalisch wurde er in der Zeit sehr stark von Künstlern wie Jean-Michel Jarre und Vangelis geprägt. Zeitgleich begann er sich mit Tontechnik und Audioproduktion zu beschäftigen. Das Abmischen von Aufnahmen oder Livekonzerten im schulischen Umfeld kamen zum eigentlichen musikalischen Interesse dazu. Die Faszination der Audiotechnik und die zunächst autodidaktische Arbeit an Keyboards im Rahmen von Synthesizer-Workshops erweiterten seinen musikalischen Horizont und führten zu Engagements als Keyboarder in verschieden Bands. Parallel fing Mario Kuduz an, sein zu Hause Schritt für Schritt in ein kleines Tonstudio umzubauen. Sein erster Synthesizer war eine Yamaha-Workstation (Keyboard, Synthesizer und integrierter Sequenzer). Im Laufe der Zeit wurde das eigene Studio erweitert. Mitte der 90er Jahre entstanden die ersten Songs und 2001 ein erstes Album, das jedoch nie veröffentlich wurde. Parallel lernte er Kirchenorgel und baute damit auch seine Fertigkeiten auf Tasteninstrumenten weiter aus. Mitte der 90iger Jahre stand unter anderem die Kirchenmusik im Fokus. Zusätzlich zum Faible für die rein synthetische Musik entwickelten sich weitere musikalische Vorlieben in Richtung Rock und Blues, auch die Faszination für die Musik von Pink Floyd, die einige Jahre eher im Hintergrund stand, erlebte in den 90ger Jahren eine große Renaissance.
1996 begann Mario Kuduz mit seinem Studium der Physik, welches er 2001 mit einer Diplomarbeit über Röntgendoppelsternsysteme abschloss. Es folgte bis 2005 eine Doktorarbeit über die thermische Stabilität von Tunnelmagnetowiderständen. Während des Studiums und der Promotion beschäftigte sich Mario Kuduz sehr intensiv mit Akustik und Signaltheorie, also Kenntnisse, die in der Musik und insbesondere im Tonstudio als auch bei der Klangsynthese viel praktischen Nutzen haben.
In der Zeit von 2000 bis 2005 arbeite Mario Kuduz als Rundfunkmoderator für einen Göttinger Lokalsender und Rundfunkredakteur für den Norddeutschen Rundfunk. Außerdem spielte er als Keyboarder in zwei Rockbands. In der Zeit sowie den Jahren danach entstanden viele neue, komplexere Songs, die durch die Erfahrungen als Keyboarder und Audioengineer für verschiedene Bands geprägt wurden. Große Teile davon sind auf dem ersten offiziell veröffentlichten Album enthalten. Grundlage ist stets die Klangsynthese, aus der neue Sounds entstehen. Diese werden immer wieder mit konventionellen Klängen, wie Vocals, Gitarren und anderen Instrumenten kombiniert. Es entstehen immer komplexere Klanglandschaften, die sich nicht mit den etablierten Genres klassifizieren lassen. Inspiriert durch eigenes musikalisches Wirken, die Aktivität als Keyboarder und Toningenieur sowie musikalische Einflüsse unter anderem von Pink Floyd, Alan Parsons, Peter Gabriel, Jean-Michel Jarre oder Mike Oldfield entwickelte sich mit der Zeit ein Genre, dass man am ehesten als „Soundscaping“ bezeichnen kann. Abgeleitet vom englischen Wort für Landschaft (Landscape), beschreibt der Begriff das Entwickeln von Klanglandschaften mittels aller verfügbaren Klangquellen. Dem Einsatz und der Viuelfalt von klangquellen sind keine Grenzen gesetzt.
Im April 2013 erscheint das erste Album von Mario Kuduz unter der Interpretenbezeichnung „The PYRAMIDIS Project“. Es trägt den Titel „Space And Emotion“.
Quelle: 7us Media Group - 22.03.2013
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