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Universal Music präsentierte Debütalbum der Chorjungen |
Posted by admin (admin) on 27.04.2014 at 09:02 |
Universal Music präsentierte Debütalbum der Chorjungen
Gratulierten den Chorjungen zum gelungenen Debüt (von links): Andreas Brandis (Senior Product Manager Deutsche Grammophon), Bisseh Akamé (Promotion Deutsche Grammophon), die Chorjungen Nicolas Schwandner, Georg Starz und Jan Enderle sowie Kleopatra Sofroniou und Reinhard Kammler (Bild: MusikWoche)
München - Am 2. April 2014 stellten die Chorjungen, drei Mitglieder der Augsburger Domsingknaben, im Münchner Künstlerhaus am Lenbachplatz ihr gleichnamiges Debütalbum vor, das am 9. Mai bei Deutsche Grammophon und Universal Music erscheint. Nach dem Vorbild der britischen The Choir Boys, deren Debütalbum bislang rund 750.000 Einheiten verkauft hat, sangen die deutschen Kindersopräne Nicolas Schwandner, Georg Starz und Jan Enderle 14 Songs ein, die in ihrer stilistischen Bandbreite von "Tears in Heaven" von Eric Clapton über "Ave Maria" (Bach/Gounod) bis hin zum Volkslied "Der Mond ist aufgegangen" reichen.
"Vor einem Jahr hat das Produzententeam von Deutsche Grammophon den Auftrag bekommen, die besten und schönsten Knabenstimmen Deutschlands zu suchen", sagt Kleopatra Sofroniou, Director Domestic Marketing Deutsche Grammophon, in ihrer Eröffnungsansprache. Sie seien fündig geworden beim Augsburger Domchor, mit dem das Label bereits 2012 ein Weihnachtsalbum realisiert hat. Mit diesem Crossoverprojekt wagen sich die Augsburger Domsingknaben, deren Schwerpunkt auf der Kirchenmusik liegt, nun erstmals auf neues Terrain. "Die Art der Aufnahmen war interessant und für uns wahnsinnig spannend", sagt Domkapellmeister Reinhard Kammler, der in Zusammenarbeit mit den Eltern die drei Stimmtalente für das Chorjungenprojekt auswählte.
Ihren ersten großen Auftritt hatten die 13- und 14-jährigen Sänger bereits beim Semperopernball in Dresden, und mit Rolando Villazón drehten sie in Berlin eine Folge für dessen arte-Sendung "Stars von morgen". Weitere TV-Termine sind in Planung.
Quelle: MusikWoche - 03.04.2014
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