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Weltrekord – Die längste Fernsehshow der Welt

Posted by admin (admin) on 26.02.2008 at 19:33
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Weltrekord – Die längste Fernsehshow der Welt

 
Der Berliner Fernsehsender FAB veranstaltete am 3. Wochenende im Februar einen „Tag der offenen Tür“ im neuen Sendezentrum in Berlin. Anlässlich der Neueröffnung des neues Studios wurde gleichzeitig die längste TV- Show der Welt produziert und live gesendet. Moderator Honza Klein präsentierte 37 Stunden lang das beliebte Boulevard-Magazin „Hallo Berlin“ in einer Sonderausgabe mit dem Titel „Der Rekord – Hallo Berlin“. Damit wurde der Weltrekord erreicht und ein Eintrag in das „Guinness Buch der Rekorde“ müsste sicher sein.
 
 
Mit diesen Weltrekord in Dauermoderation hat Honza Klein und FAB den Weltrekord eines kroatischen Senders um über eine Stunde überschritten. Der Rekord wird momentan noch von Guinness World Records TM geprüft.
 
 
Der Marathon begann am Freitag den 15.02.08 um 15 Uhr und endete am 1Sonntag den 17.02. Morgens um 1.00 Uhr. Während dieser Zeit waren fast 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness zu Gast. Zu den Talkgästen zählten u.a. Friedbert Pflüger (CDU), mit dem über den Flughafen Tempelhof diskutiert wurde. Aber auch Michael Hofer (Pressesprecher der Messe Berlin) und Stefan Kobus (stellv. Chefredakteur der SuperIllu) waren als Gesprächspartner geladen und kamen gerne. Alle Gäste freuten sich in dieser Rekordsendung dabei zu sein.
 
 
Für die Zuschauer vor den Bildschirmen waren die vielen Gesangskünstler ein großes Highlight. Fas 40 Künstler präsentierten auf der Studiobühne ihre Lieder. Das reichte von klassischen Schlager über Operette, Chansons bis zur amerikanischen Popmusik.
 
 
Mit Peter Hubbert (UKW) ging der erste Interpret ins Rennen. Es folgten ihm dann Hans-Jürgen Beyer, Regina Thoss, Peter Sebastian, Gregory Darling und viele andere Künstler. An diesem Tage und den anderen Tagen waren noch Christina Rommel, Two4Pop, Ines Adler, Keith Tynes, Krümel City Dancers, Remmi & Demmi, Dennis Fischer, Rainer Luhn, Uwe Jensen, Steffi Hinz, Anja Regitz, Nicole Freytag, Wolfgang Hosfeld und Ekki Göpelt im Studio. Das als kleine Auswahl.
 
 
Die Künstler wurden interviewt und sangen mehrere ihrer Hits. So zum Beispiel Nicole Freytag. Sie glänzte musikalische mit ihrem Hit „Du hast das Eis in mir getaut“. Dazu sang die Powerfrau aus Woltersdorf ihren älteren Hit „Zaubermond“ und die aktuelle Single „Der Himmel über mir“. Im Gespräch erfuhren die Zuschauer, dass Nicole im Sommer wieder mit der Band „Sputniks“ auf Tour geht. Hier werden ihre modernen Popschlager im Stil der Musik der wilden Sechziger präsentiert. Ein außergewöhnliches und erfolgreiches Projekt, dass letztes Jahr aus der Taufe gehoben wurde. Dann erzählte Nicole Freytag noch, dass im März mit „Wo keine Rosen sind“ die nächste Single auf dem Markt kommen würde. Außerdem sei auch noch ein Album in der Planung.
 
 
Aber auch das Party-Duo Remmi & Demmi fanden sich zu Gesang und Interview bei Honza Klein ein. Auch sie erzählten, dass ein Album in Arbeit ist und sie deshalb viel im Studio seien. Mit „Der Busen der Susen“ komme auch in kürze eine neue Single raus. Aus dem Privatleben von Remmi und Demmi (der Kurze und der Lange) war zu hören, dass beide verleibt seinen, schon einmal verheiratet waren und privat ihren Liebsten gerne romantische Balladen vor spielten. Die Beiden erzählten auch, dass sie sich vor 27 Jahren kennen gelernt hatten und seit dieser Zeit zusammen Musik machten. Es war eine sehr fruchtbare und erfolgreiche Zusammenarbeit. Auf der Bühne präsentierten Beide ihre Neubearbeitung des Klassikers „Sing mei Sachse sing“, „Das Lied von „Tante Emma“ und „Die alten Germanen“.
 
 
So konnte jeder Künstler im Gespräch etwas aus seiner Karriere und Privatleben erzählen.
Wolfgang Hosfeld erzählte z.B. von seiner Arbeit als Schauspieler am Theater und im Film. Wo er ja bekannter sei, als mit seinen Gesangsprojekten Liedern.
 
 
Als letzte Interpretin trat Anja Regitz auf. Sie rundete die Marathon-Sendung mit herrlichen Schlagern ab. Honza Klein sah nach 37 Stunden Dauermoderation erstaunlich frisch aus und war gut gelaunt. Der tolle Erfolg wurde bei einem Glas Sekt noch etwas gefeiert, bevor alle Mitarbeiter sich zum Schlafen in die kühle Berliner Nacht nach Hause gingen. 
 
 
Infos zu FAB gibt es unter www.fab.de
 
 
 
Fotos: Heiko Rücksties
Bericht: H. P. Sperber / HPS Win Entertainment www.hps-win.de - 20.02.2008
 

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